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Tränenkanalstenose OP und Risiken

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Gema

New member
Guten Morgen,
leider habe ich nach einer ehemaligen Operation im Gesicht eine einseitige Tränenkanalstenose. Ich habe mich in zwei Universitätskliniken beraten lassen. Die einen meinen ich sollte mich nach der West Methode, die anderen nach der Toti Methode operieren lassen.
Unabhängig davon, die West Methode soll schonender sein, habe ich immer noch Angst vor den Risiken.
Ich habe sehr zarte und feine Tränenkanäle und die Einführung von dem Schlauch macht mir Sorgen. Ich habe bereits öfters gehört, dass anschließend das Tränenpünktchen sehr erweitert ist und es kann auch zu einem Einriss des Tränenpünktchens kommen. Was man dann nicht mehr beheben kann.
Mich interessieren dazu Erfahrungen. Und ob es nur diese Möglichkeit mit dem Schlauch gibt?
Wie hoch ist diese Gefahr?
Wie hoch sind die Erfolge bei der West Methode, bei der Toti Methode? Gibt es hier unterschiedliche Risiken?
Vielen Dank für alle Erfahrungsberichte. :-)
 
Guten Tag,
auf das Einlegen eines Schlauches kann nicht verzichtet werden, wenn die neue Eröffnung langfristig Erfolg haben soll. Ein Einriss ist eher nicht zu befürchten - das ist unwahrscheinlich.
Mit freundlichen Grüßen,
Priv.-Doz. Dr. A.. Liekfeld.
 
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