Sehr geehrter Prof. Dr. Wust!
Ich bin eine Angehörige eines Krebskranken, bei dem neoadjuvante Radiochemotherapie demnächst durchgeführt wird.
Im Internet habe ich folgende Information gefunden und wollte Sie nach Ihrer Meinung fragen:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/todesursache-chemotherapie-ia.html
„Chemotherapien werden eigentlich dazu eingesetzt, um Krebs zum Verschwinden zu bringen. Sie sollen den Krebskranken heilen oder wenigstens dafür sorgen, dass der Patient nicht am Krebs verstirbt. Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2012 fand jedoch heraus, warum es gerade die Chemotherapie ist, die den Betroffenen nicht selten sterben lässt – und zwar ausgerechnet an Krebs.“
„Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äußert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs.“
Danke für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
Xenia
Ich bin eine Angehörige eines Krebskranken, bei dem neoadjuvante Radiochemotherapie demnächst durchgeführt wird.
Im Internet habe ich folgende Information gefunden und wollte Sie nach Ihrer Meinung fragen:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/todesursache-chemotherapie-ia.html
„Chemotherapien werden eigentlich dazu eingesetzt, um Krebs zum Verschwinden zu bringen. Sie sollen den Krebskranken heilen oder wenigstens dafür sorgen, dass der Patient nicht am Krebs verstirbt. Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2012 fand jedoch heraus, warum es gerade die Chemotherapie ist, die den Betroffenen nicht selten sterben lässt – und zwar ausgerechnet an Krebs.“
„Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äußert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs.“
Danke für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
Xenia