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ohdrey
Guest
Hallo Genossen - Herr Doktor,
ich frage mich schon seit einer langen zeit, ob ich vielleicht von tramal - aufgrund meiner rückenschmerzen - auf tilidin umschwenken sollte. ich muss gestehen, dass mein doktor es mit dem tramal nicht so vorsichtig nahm und mir auf gutdünken die tropfen gab. am anfang war alles wirklich wunderbar: kein schmerz und ich war stets ein bisschen euphorisiert. jedoch kletterte ich mit meiner toleranz, was die dosis angeht, leicht nach oben: mit anderen worten: ich bin abhängig geworden. meine tagesdosis geht jetzt schon auf ca. 300 tropfen am tag. ich denke, da staunen einige. die schmerzen bekämpft das mittel zwar immer noch sehr gut, wenngleich nicht ganz... aber... ich fühle mich seelisch ermattet und stumpf. wenn ich weniger als die oben angegebene dosis nehme... fang ich an zu schwitzen, depressionen stellen sich ein etc. da ich aber auch depressiv bin... und eigetnlich dachte, im sommer in stationäre therapie zu gehen, wollte ich hier fragen: wenn ich auf tilidin umschwenken würde, könnte ich die dosis ebenfalls wie beim tramal erhöhen oder würde das nalaxon einen missbrauch wirklich eindämmen?? wie soll ich vorgehen? soll ich meinem arzt davon berichten?? ich find es nur komisch, dass er dsa nicht bemerkt... da ich wahrscheinlich schon stammkunde geworden bin. jedenfalls... kann es auch wahrshcienlich gut sein, dass die depressionen auch zum chronsichen leiden geführt haben, oder??? ich bin jetzt schon drei jahre schwer depressiv... war auch schon in stationärer und ambulanter behandlung deswegen, dei ich aber wegen der schmerzen unterbrechen musste/wollte. - möglicherweise klingt das etwas komisch... aber... durfte ich überhaupt so ein mittel wie tramal kriegen dürfen?? darf ich es überhaupt nehmen... aufgrund meiner psychischen labilität??
ich frage mich schon seit einer langen zeit, ob ich vielleicht von tramal - aufgrund meiner rückenschmerzen - auf tilidin umschwenken sollte. ich muss gestehen, dass mein doktor es mit dem tramal nicht so vorsichtig nahm und mir auf gutdünken die tropfen gab. am anfang war alles wirklich wunderbar: kein schmerz und ich war stets ein bisschen euphorisiert. jedoch kletterte ich mit meiner toleranz, was die dosis angeht, leicht nach oben: mit anderen worten: ich bin abhängig geworden. meine tagesdosis geht jetzt schon auf ca. 300 tropfen am tag. ich denke, da staunen einige. die schmerzen bekämpft das mittel zwar immer noch sehr gut, wenngleich nicht ganz... aber... ich fühle mich seelisch ermattet und stumpf. wenn ich weniger als die oben angegebene dosis nehme... fang ich an zu schwitzen, depressionen stellen sich ein etc. da ich aber auch depressiv bin... und eigetnlich dachte, im sommer in stationäre therapie zu gehen, wollte ich hier fragen: wenn ich auf tilidin umschwenken würde, könnte ich die dosis ebenfalls wie beim tramal erhöhen oder würde das nalaxon einen missbrauch wirklich eindämmen?? wie soll ich vorgehen? soll ich meinem arzt davon berichten?? ich find es nur komisch, dass er dsa nicht bemerkt... da ich wahrscheinlich schon stammkunde geworden bin. jedenfalls... kann es auch wahrshcienlich gut sein, dass die depressionen auch zum chronsichen leiden geführt haben, oder??? ich bin jetzt schon drei jahre schwer depressiv... war auch schon in stationärer und ambulanter behandlung deswegen, dei ich aber wegen der schmerzen unterbrechen musste/wollte. - möglicherweise klingt das etwas komisch... aber... durfte ich überhaupt so ein mittel wie tramal kriegen dürfen?? darf ich es überhaupt nehmen... aufgrund meiner psychischen labilität??