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Tiefe Beinvenenthrombose-mit schmerzen

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karuzi

New member
Hallo,
am 12.7.wurde mir ein Hypophysenadenom entfernt.Nicht Hormonaktiv und Gutartig.3Tage nach der Op bekam ich schmerzen im Bein,nach Ultraschall-KEINE THROMBOSE!
Am 8 August !!hat mein Arzt mir nochmal einen Termin beim Angiologen gemacht.V.poplitea bis Fibularisgruppe einschliesslich Thrombosiert!
Erstmal Heparin spritzen bis Marcumar auf INR 3 eingestellt ist,dazu einen Strumpf.
Der Angiologe hat den Wert auf 3 gebracht nun soll der Hausarzt weiter behandeln.Leider bekommt der es nicht so hin,der INR ist runter auf 1,82-sollte dann nicht wieder Heparin gespritzt werden?Die schmerzen sind auch kaum auszuhalten,ist das normal?Wie kann ich die schmerzen(pochern-vibrieren)lindern?Wird die Vene sich wieder erholen?Ultraschall ist erst wieder in 3 Monaten-dann weitere Therapieplanung.Als weiteres Medikament nehme ich noch Hydrocortison 15mg weil meine Nebennierenrinde noch nicht funktioniert.(::I)
 
Re: Tiefe Beinvenenthrombose-mit schmerzen

Hallo,

schade, dass initial die thrombose übersehen wurde.

Einen kompressionsstrumpf bis zum Oberschenkel und nach 6-8 Wochen bis zum Knie ist obligat.

Der INR-Wert sollte unter dem Marcumar zwischen 2-3 liegen. Bei extremer Éntgeleisung können Heparinspritzen notwendig werden, aber noch nicht bei 1,82.

Viel Bewegung ist sinnvoll....

Beste Genesungswünsche ....

Dr. Siegers
 
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