Hallo, bei mir wurde am 17.12.15 durch Zufall bzw. der Aufmerksamkeit meiner Ärztin eine tiefe Beinvenenthrombose in der linken Wade, als Folge eines Sturzes diagnostiziert. Ich spritze mich seitdem mit Clivarodi 17178 und soll Anfang Januar auf blutverdünnende Medikamente umgestellt werden. Da ich auf fast alle Medíkamente bisher immer allergisch reagiert habe, habe ich panische Angst, dass dies auch bei dem vom Facharzt empfohlenen neuen/direkten OAK der Fall ist. Laut meiner Ärztin gibt es bei diesem Medikament kein Gegenmittel, was hieße im Falle eines Unfalls bzw. einer größeren Verletzung würde ich schlimmstenfalls verbluten. Was gibt es für bewährte Alternativen? Ich muss hinzufügen, dass ich stark übergwichtig bin und seit einem Unfall vor 11 Jahren unter Panikattacken leide, welche mit Fluoxetin Hexal behandelt werden. Kann ich trotz der Spritzen eine Lungenembolie bekommen? Befinde mich außerdem in den Wechseljahren, so dass ich ständig Schweißausbrüche habe und nun nicht mehr weiß, was der Auslöser dafür ist - die Wechseljahre oder vielleicht eine Lungenembolie??? Des weiteren habe ich seit dem 23.12. Thrombosestrümpfe, welche bis zum Knie gehen. Trage sie momentan Tag und Nacht, gehe auch auf Anraten des Arztes weiterhin 4 Stunden tgl. arbeiten, um mich entsprechend zu bewegen. Arbeite im Büro. Ist Sitzen besser als Stehen ? Bin total verzweifelt und kurz vorm Durchdrehen vor Angst