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Thrombosegefahr nach Laparoskopie

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conny77

New member
Hallo Herr Dr. Siegers,

mir wurde am Montag per Laparoskopie eine Zyste am Eierstock entfernt. Heute wurde ich aus dem KKH entlassen.

Montag und Dienstag Abend habe ich im KKH Thrombosespritzen bekommen.

Als ich heute bei der Entlassung nach einem Rezept für die Spritzen fragte wurde mit mitgeteilt, dass ich mich ja nun wieder halbwegs normal bewegen würde und ich daher keine Spritzen mehr benötige. Gleichzeitig würden mir auch die Thrombosestrümpfe abkassiert.

Da ich jedoch nach meinem Kaiserschnitt vor 10 Jahren nach Entlassgung aus dem KKH (nach 8 Tagen) noch zwei Spitzen zuhause nehmen musste, insgesamt also 10, frage ich mich nun, ob es in der Tat ausreichend ist, mich "nur" zu bewegen.

Ich möchte noch anmerken, dass ich Raucher bin und möchte keinesfalls eine Thrombose riskieren.

Bin doch sehr beunruhigt und würde mich über eine Antwort sehr freuen. Vielen Dank schon mal.

LG
Conny
 
Re: Thrombosegefahr nach Laparoskopie

Hallo,

wenn sie nach der Laparoskopie wieder ganz normal laufen können, ist die Fortsetzung der Thromboseprophylaxe nicht notwendig.

Eine Kaiserschnitt-Operation ist hiermit nicht direkt verggleichbar.

MFG

Dr. Siegers
 
Re: Thrombosegefahr nach Laparoskopie

Hallo Dr. Siegers!

Vielen Dank für Ihr Antwort. Jetzt bin ich doch sehr beruhigt.

Laufen tue ich eigentlich wieder ganz normal, natürlich gönne ich mir auch noch ein paar Pausen zwischendurch, aber ansonsten ist eigentlich alles schon wieder wie vor der OP. Von ein ein paar Schmerzen durch das Gas im Rücken und Schulterbereich mal abgesehen.

LG
Conny
 
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