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Thrombophlebitis im Arm mit Faktor-V-Leiden

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NaNa2403

New member
Guten Morgen,
ich lag vor zwei Wochen für eine Woche im Kramkenhaus. Am ersten Tag bildete sich durch einen Venenkatheter eine Thrombophlebitis im rechten Unterarms. Diese wurde mit Heparinsalbe behandelt und für gut eine Woche gekühlt und möglichst ruhig gehalten.
Nun bin ich seit gut anderthalb Wochen Zuhause und weiß mich nicht recht mit dem Arm zu verhalten. Eine leichte Schwellung ist noch erkennbar, es ziept und zieht (wie bei einem Muskelkater) im ganzen Arm.
Ein Ultraschall wurde fast unmittelbar nach dem Krankenhausaufenthalt von meinem Hausarzt angefertigt. Freitag wurden dann noch die D-Dimere getestet, welche negativ waren. Das Blut für die D-Dimere wurde aus der rechten Ellenbeuge gewonnen, dem Arm mit der Thrombophlebitis. Seitdem ziept es noch ein wenig mehr.
Ich bin auf Faktor-V-Leiden getestet worden, habe dieses in heterozygoter Form mit einer Familiengeschichte in der Thrombosen und Embolien eine Rolle gespielt haben.
Reicht eine Woche Ruhepause für den Arm? Knan ich ihn wieder normal belasten? Und hätte man aus diesem Arm überhaupr Blut abnehmen dürfen oder laufe ich auf Gefahr, dass sich eine Phlebothrombose im Arm geblidet hat (gerade vor dem Hintergrund: Faktor-V-Leiden-Mutation)?
Liebe Grüße
 
Hallo, die Thrombophlebitis wird abheilen. Sie können den Arm wieder belasten. Unterstützend ist Heparin-Salbe sinnvoll und Kühlung. Ein Ultraschall wurde ja gemacht... eine tiefe Thrombose ist daher unwahrscheinlich. Mfg Dr. Siegers
 
Vielen Dank für die rasche Antwort :-)
Ich habe mir sehr große Sorgen gemacht, wegen der Blutabnahme. Ich hatte Angst, dass sich draus etwas bilden könnte, weil es so nah an der Thrombophlebitis war! Und der Ultraschall wurde ja vor der Blutabnahme gemacht, demnach hatte ich etwas (große) Sorge!
 
Eine Frage habe ich noch! Kann sich nach der Bildung der Thrombophlebitis noch eine Thrombose daraus entwickeln? Mir ist das unklar! Also ob da ein Risiko besteht! Die Blutabnahme hat mich sehr verunsichert und ich verstehe nicht recht, wie das funktioniert! Und ob übermäßige Belastung schädlich ist!

Ihnen aber auch schon einmal alles Gute!
Liebe Grüße,
Nathalie
 
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