Habe eben im Focus gelesen, dass Testosteron vorhandenen Prostatakrebs negativ beeinflusst, so dass die Patienten eben umgestellt werden müssen mit Hormonpräparaten.
Meine Frage ist nun:
Ich bin ein Senior, bin aber sportlich aktiv, nehme täglich 5 g L-Arginin. Betreibe Ausdauersport und gelegentlich Kraftsport. In einem Jahr hat sich mein Testosteron-Wert verdoppelt (jetzt 4,3).
Mein PSA-Wert ist 1,1, freies PSA 0,33.
Muss ich nun fürchten, dass ich durch meine sportliche Tätigkeit, die mit einem Anwachsen von Testosteron einhergeht - verbunden mit regelmäßiger sexueller Aktivität, ein größeres Prostatakrebsrisiko habe.
Ich hoffe, dass ich mich deutlich ausgedrückt habe.
Vielleicht hat jemand im Forum schon sich mit dieser Problematik beschäftigt.
Meine Frage ist nun:
Ich bin ein Senior, bin aber sportlich aktiv, nehme täglich 5 g L-Arginin. Betreibe Ausdauersport und gelegentlich Kraftsport. In einem Jahr hat sich mein Testosteron-Wert verdoppelt (jetzt 4,3).
Mein PSA-Wert ist 1,1, freies PSA 0,33.
Muss ich nun fürchten, dass ich durch meine sportliche Tätigkeit, die mit einem Anwachsen von Testosteron einhergeht - verbunden mit regelmäßiger sexueller Aktivität, ein größeres Prostatakrebsrisiko habe.
Ich hoffe, dass ich mich deutlich ausgedrückt habe.
Vielleicht hat jemand im Forum schon sich mit dieser Problematik beschäftigt.