G
goglni
Guest
Hallo, bei meiner Mutter ist mittels MRT eine ´Syringohydromyelie´ im Bereich cwk 4-7 diagnostiziert worden. Wirbel und Bandscheiben sind verschlissen, eine Spinalkanalstenose besteht nicht. Seit ende März hat sie Schmerzen, die zwischen den Schulterblättern anfangen und über die Arme bis zu den Ellbogen ausstrahlen. Diese beginnen sobald sie sich hinlegt bzw. inzwischen auch beim längerem sitzen. Die Arme sind dann taub und sie kann sie nicht bewegen. Auf der rechten Seite zieht dieses Taubheitsgefühl bis in den kleinen Finger.
Die üblichen Messungen beim Neurologen ergaben nichts auffälliges. Wie weiter `behandelt´werden sollte konnte dieser Arzt aber leider auch nicht sagen.
Ist eine konsilliarische Vorstellung in der Neurochirurgie angezeigt?
Die Beschwerden sind innerhalb der letzten Woche deutlich schlimmer geworden und durch den anhaltenden Schlafmangel ist die allgemeine (auch psychische) Verfassung mehr als schlecht. Welche Schmerzmedikation wäre geeignet und an wen wendet man sich in dieser Situation am besten? Wir kommen aus dem Ruhrgebiet. Vielen Dank im voraus GOGLNI
Die üblichen Messungen beim Neurologen ergaben nichts auffälliges. Wie weiter `behandelt´werden sollte konnte dieser Arzt aber leider auch nicht sagen.
Ist eine konsilliarische Vorstellung in der Neurochirurgie angezeigt?
Die Beschwerden sind innerhalb der letzten Woche deutlich schlimmer geworden und durch den anhaltenden Schlafmangel ist die allgemeine (auch psychische) Verfassung mehr als schlecht. Welche Schmerzmedikation wäre geeignet und an wen wendet man sich in dieser Situation am besten? Wir kommen aus dem Ruhrgebiet. Vielen Dank im voraus GOGLNI