RE: süßstoff ????
Hallo,
will als Süßstoffgegner auch meinen Senf dazu geben
Hatte 6 Süßstofffresser in meinem engen Bekanntenkreis, vier sind bereits Tod gestorben am Gehirntumor keiner war über Fünfzig, die zwei Anderen haben auch inzwischen von ihren Ärzten erfahren das sie auch einen Gehirntumor haben. Die Chem. Industrie hat es verstanden mit ihrer Werbung Süßstoff an den Markt zu bringen obwohl schon mehrmals der Verdacht in dieser Richtung ging.
Viele Menschen, die regelmäßig Süßstoffe verwenden, entwickeln einen "falschen" künstlich hervorgerufenen Hunger, schon anderthalb Stunden nach der Nahrungsaufnahme haben sie wieder Appetit und essen mehr, als sie normalerweise essen würden. Infolgedessen nehmen sie oft zu. Aspartan kann außerdem größere Störungen und Schäden in den Kommunikationssystemen des Körpers verursachen. Bei manchen Diabetiker führt dieser Stoff zu Durchfällen und Darmblutungen.
Bevor es absorbiert wird, bildet Aspartam im Darmtrakt Formaldehyd und Methylalkohol, Diese Beiden stehen in Verdacht, den Sehnerv zu schädigen.
Eine weitere Nebenwirkung dieses Süßstoffs ist die Bildung von Gehirntumoren. Der Arzt Dr. H. J. Roberts aus West Palm Beach in Florida hat sich um die Erforschung der nachteiligen Wirkungen von Aspartam sehr verdient gemacht. Er hat eine Reihe von "Aspartam- Krankheiten" entdeckt.
In einem in dem Journal Townsend Letter for Doctors and Patients im Juni 2002 veröffentlichten Artikel zählt Dr. Roberts eine Reihe von Aspartam- bedingten neurologischen Störrungen auf. Von 1200 Patienten klagten 33% über Kopfschmerzen, 21% fühlten sich benommen und schwindelig, 21% litten unter Verwirrungen und Gedächtnisverlust, 13% fühlten sich träge und schläfrig, 12% hatten starke epileptische Krämpfe. Laut Dr. Roberts ging es diesen Patienten deutlich besser, als sie den Süßstoff wegließen.
Einige wurden ihre Symtome sogar ganz los. Was Sie vielleicht wissen, sind die Schäden, die Methylalkohol und Formaldehyd an Gehirnzellen und Sehnerv verursachen, irreversibel.
Soweit zum von so manchen hochgelobten Süßstoff.
Diese Aussage wurde vom Dr. Med. Batmanghelidj getätigt.
Bei Wassermangel,Stress und übermäßigen Konsum von Aspartam (Diätlimonaden) wird die Sekretion von Prolaktin erhöht.
Übermäßige Sekretion von Prolaktin hat bei Mäusen zu Brustkrebs geführt.
Erhöhter Prolaktinwert deutet auf verschiedene Störungen und Krankheiten hin
Ein erhöhter Prolaktinwert wird unter anderem festgestellt bei: prolaktinproduzierenden Tumoren der Hypophyse (Prolaktinome), während der Stillphase, bei der Einnahme verschiedener Medikamente (insbesondere Psychopharmaka), bei neurogenen und psychiatrischen Störungen, Reizung von Thoraxnerven, z.B. bei Herpes zoster, Endometriose, akuten und chronischen physischen und psychischen Stresssituationen (Depressionen, Operationen, schmerzhafte Blutentnahme), in der Schwangerschaft, nach einem Orgasmus, nach intensiven Manipulationen der Brust, nach proteinreicher Nahrung, hohem Bierkonsum und anderem
http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=19900
Ein paar Links über Aspartam:
http://www.gesund-laenger-leben.de/Aspartam.htm
http://www.heko.ch/toxin/01948b9354...03b7/01948b935413df716/01948b9355076a043.html
http://www.wellness-direktvertrieb.de/aspartam.htm
http://lowcarbfun.dnsalias.org:7167/info/aspartame.htm
http://www.bgvv.de/cm/208/bewertung_von_suessstoffen.pdf
http://www.das-eule.de/schwerp599.html
http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/zivilrecht/lg/5358