Sandokan33
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Bei meinem Mann wurde im Februar 2013 anlässlich eines Hirnstamminfarktes im MRT ein Subependymom unklarer Dignität ohne eindeutige Kontrastmittelaufnahme und Diffusionsstörung festgestellt. Es ist 1,2x0,9 cm groß und wurde bereits einmal nach Feststellen im Juli 2013 untersucht. Die nächste Untersuchung erfolgt nun 4 Monate später im November 2013. Ich bin einfach sehr besorgt um meinen Mann, der das Ganze sehr gelassen sieht, da er bereits seit über 10 Jahren Roferon 4,5 Mio IE 5 x die Woche spritzt wegen NHL. Seit mehr als 10 Jahren hat er keinerlei Rückfälle hinsichtlich des NHL. Neben dem Hirnstamminfarkt in 02/2013 jetzt auch noch dieses Subependymom. Der Neurochirug hatte meinem Mann bei der ersten Kontrolle im Juli gesagt, dass es nicht einmal klar sei, ob es sich wirklich um einen Tumor handele. Wenn ich jedoch hier im Internet Berichte von Patienten lese oder einfach Artikel zum Thema, so wird doch sehr viel von OPs gesprochen. Bisher soll bei meinem Mann lediglich eine Beobachtung stattfinden. Seit dem Hirnstamminfarkt, der sich nach Behandlung ohne jegliche Einschränkungen zurückgebildet hat, lebe ich in Angst und Schrecken und ich "lebe" neben meinem Mann mit "zugeklebtem" Mund und meiner Angst. Vorher war das Leben so leicht. Jetzt denke ich an nichts anderes.