Hallo und ich hoffe, man mag mir gerne zuhören bei meinem Problem.
Ich bin weiblich und Mitte dreissig, habe eine knapp vierjährige Tochter.
Partnerschaft besteht seit sechs Jahren.
Wie am Anfang jeder Partnerschaft war der Sex gut und häufig-änderte sich in der Schwangerschaft, wobei er auch stattfand-nur seltener.
Mein Mann ist sehr triebstark und ich merke das ich immer mehr Probleme damit bekomme.
In der Schwangerschaft merkte ich schon eine gewisse Frustration und nach der Schwangerschaft-war es wie eine "Explosion"-er kaufte einfach Dinge wie Fesseln usw, was er gerne ausprobieren wollte und war sehr auf Sex fixiert. Ich fühlte mich übergangen-da er mit mir die ganzen Ergänzungsmittel zum Sex nicht besprach und fühlte mich dazu gezwungen, seine Phantasien zu befriedigen.
Das löste in mir eine Abwehrhaltung aus-das ich mich fremdbestimmt fühle.
Das führte dazu-das ich meine Werte verschob mehr auf Mamasein und Sex weniger relevant wurde-er blieb auf seinem Level.
Regelmässige Konflikte im Alltag stellten sich schnell als aufgestaute sexuelle Frustration dar-ich kam damit nicht klar, Streit zu haben-weil er so triebhaft ist.
Dazu wir hatten Sex-vielleicht einmal die Woche.
Jetzt hat es sich zugespitzt im letzten Jahr-wir zogen um, ich machte alles alleine-er arbeitete viel und es war sehr hart.
Ich ging über meine Grenzen und die Lustlosigkeit nahm zu.
In der neuen Wohnung wieder ständig Streit wegen dem Sex und ein schlecht gelaunter Mann-ich bin so innerlich abgestumpft davon, das ich kaum noch Lust habe.
Er hat sich eine App installiert-wo er Sex dokumentiert, fünf Mal letztes Jahr-nicht viel, aber mein Körper gibt nichts mehr her.
Der will nur noch seine Ruhe haben.
Ich habe mehr versucht ihm zu erklären-das es Ursachen gibt für meinen Zustand und Druck und Belastung plus Konflikte alles noch schlimmer machen. Er begreift es nicht-Sex will man immer haben und ich würde mich kopfmässig dafür entscheiden-mich zu verweigern.
Dazu kam gestern im Eklat noch mehr ans Licht, er wirft mir vor-Macht mit Sexentzug ausüben zu wollen.
Das ist überhaupt nicht so, ich mache sowas nicht und ich gefährde meine Beziehung doch nicht bewusst!
Das er so denkt-das ich das sadistisch so steuere hat mich verletzt-seit Sommer versuche ich ihm zu erklären wie es mir geht.
Auch erklärt das mein Rückzug auch auf Druck geschieht-es wird alles sexuell bei ihm-kurz kuscheln und schon ist die Hand in meiner Hose-das fühlt sich fremdbestimmt an für mich.
Also Kapsel ich mich ab-damit gar keine Erwartungen geschürt werden.
Vor einer Woche fand ich Pornos-ja klar, sagen jetzt vielleicht einige-was soll der arme Mann denn sonst tun?!
Ich kann aber nicht locker damit umgehen, erstmal habe ich ihn erwischt-als ich abends auf Toilette bin ( ich hasse sowas-das ist Privatssphäre-da will ich nicht drin sein) und ich finde es respektlos, das zu tun-wenn ich zu Hause bin. Ich bin nicht prüde und habe kein Problem mit Selbstbefruedigung.
Das erste war seine Reaktion-er wollte auf der Coach schlafen und pflaumte mich an, ich hätte nicht rumterzukommen (!).
Also völlige Projektion der Schuld auf mich-keine Erklärung, nichts-wie ein Kleinkimd.
Dann verlangte er am nächsten Tag das er das weiterschlauen darf-wenn wir keinen Sex haben-es geht ihm gut und es ist besser als Fremdgehen. Ich liess das stehen und verdrängte das-dann schaute ich aber doch nochmal in den Verlauf.
Er hatte mich belogen, er sagte er schaut einem Film und das dauert 5 min-es waren knapp zwei Stunden streckenweise jeden Abend wenn ich oben war.
Ich finde das viel und das ist ein bewusstes abdriften in eine andere Welt.
Es verletzt mich das er mich mit meinem sexuellen Problemen alleine lässt und sich völlig ablöst-so wird unsere Beziehung nicht besser.
Seit dem er Pornos schaut ist er sehr nett zu mir und ich wunderte mich schon-alles nur wegen seiner Befriedigung-bedeutet ergo, dieser Mann braucht ständig seine Triebbefriedigung, ansonsten wird er gemein und fies und die Beziehung konfloktreich.
Jetzt fühle ich mich so-wo ich das weiss-das ich denke, wenn ich eine harmonische Bindung will-muss er seine Befriedigung haben.
Ich kann es im Moment nicht geben und ich weiss ncgt, wie es werden soll.
Ich bin völlig aufgelöst, könnte nur noch weinen-weil alles so verfahren ist und negativ.
Ich fühle mich nicht mehr wohl und nicht geliebt.
Ich sollte zum Therapeuten wegen der sexuellen Sache bei mir-ich mag aber nicht gerne über so Intimes sprechen.
Ich weiss auch nicht ob ich nur das Problem von oder es Symthom von unserer Beziehung ist.
Er sagt-ich solle nach vorne schauen und einen
Neuanfang machen-für mich klingt das wie verdrängen.
Ich hatte nachdem Desaster nochmal Sex mit ihm-hätte auch Lust, nur ich weiss nicht ob die Lust kam, weil ich so frigide dargestellt werde von ihm-das ich mir das Gegenteil
beweisen willte. Danach fühlte ich mich nicht gut-irgendwie missbraucht.
Was soll ich tun????
Verzweifelte Grüsse!
Ich bin weiblich und Mitte dreissig, habe eine knapp vierjährige Tochter.
Partnerschaft besteht seit sechs Jahren.
Wie am Anfang jeder Partnerschaft war der Sex gut und häufig-änderte sich in der Schwangerschaft, wobei er auch stattfand-nur seltener.
Mein Mann ist sehr triebstark und ich merke das ich immer mehr Probleme damit bekomme.
In der Schwangerschaft merkte ich schon eine gewisse Frustration und nach der Schwangerschaft-war es wie eine "Explosion"-er kaufte einfach Dinge wie Fesseln usw, was er gerne ausprobieren wollte und war sehr auf Sex fixiert. Ich fühlte mich übergangen-da er mit mir die ganzen Ergänzungsmittel zum Sex nicht besprach und fühlte mich dazu gezwungen, seine Phantasien zu befriedigen.
Das löste in mir eine Abwehrhaltung aus-das ich mich fremdbestimmt fühle.
Das führte dazu-das ich meine Werte verschob mehr auf Mamasein und Sex weniger relevant wurde-er blieb auf seinem Level.
Regelmässige Konflikte im Alltag stellten sich schnell als aufgestaute sexuelle Frustration dar-ich kam damit nicht klar, Streit zu haben-weil er so triebhaft ist.
Dazu wir hatten Sex-vielleicht einmal die Woche.
Jetzt hat es sich zugespitzt im letzten Jahr-wir zogen um, ich machte alles alleine-er arbeitete viel und es war sehr hart.
Ich ging über meine Grenzen und die Lustlosigkeit nahm zu.
In der neuen Wohnung wieder ständig Streit wegen dem Sex und ein schlecht gelaunter Mann-ich bin so innerlich abgestumpft davon, das ich kaum noch Lust habe.
Er hat sich eine App installiert-wo er Sex dokumentiert, fünf Mal letztes Jahr-nicht viel, aber mein Körper gibt nichts mehr her.
Der will nur noch seine Ruhe haben.
Ich habe mehr versucht ihm zu erklären-das es Ursachen gibt für meinen Zustand und Druck und Belastung plus Konflikte alles noch schlimmer machen. Er begreift es nicht-Sex will man immer haben und ich würde mich kopfmässig dafür entscheiden-mich zu verweigern.
Dazu kam gestern im Eklat noch mehr ans Licht, er wirft mir vor-Macht mit Sexentzug ausüben zu wollen.
Das ist überhaupt nicht so, ich mache sowas nicht und ich gefährde meine Beziehung doch nicht bewusst!
Das er so denkt-das ich das sadistisch so steuere hat mich verletzt-seit Sommer versuche ich ihm zu erklären wie es mir geht.
Auch erklärt das mein Rückzug auch auf Druck geschieht-es wird alles sexuell bei ihm-kurz kuscheln und schon ist die Hand in meiner Hose-das fühlt sich fremdbestimmt an für mich.
Also Kapsel ich mich ab-damit gar keine Erwartungen geschürt werden.
Vor einer Woche fand ich Pornos-ja klar, sagen jetzt vielleicht einige-was soll der arme Mann denn sonst tun?!
Ich kann aber nicht locker damit umgehen, erstmal habe ich ihn erwischt-als ich abends auf Toilette bin ( ich hasse sowas-das ist Privatssphäre-da will ich nicht drin sein) und ich finde es respektlos, das zu tun-wenn ich zu Hause bin. Ich bin nicht prüde und habe kein Problem mit Selbstbefruedigung.
Das erste war seine Reaktion-er wollte auf der Coach schlafen und pflaumte mich an, ich hätte nicht rumterzukommen (!).
Also völlige Projektion der Schuld auf mich-keine Erklärung, nichts-wie ein Kleinkimd.
Dann verlangte er am nächsten Tag das er das weiterschlauen darf-wenn wir keinen Sex haben-es geht ihm gut und es ist besser als Fremdgehen. Ich liess das stehen und verdrängte das-dann schaute ich aber doch nochmal in den Verlauf.
Er hatte mich belogen, er sagte er schaut einem Film und das dauert 5 min-es waren knapp zwei Stunden streckenweise jeden Abend wenn ich oben war.
Ich finde das viel und das ist ein bewusstes abdriften in eine andere Welt.
Es verletzt mich das er mich mit meinem sexuellen Problemen alleine lässt und sich völlig ablöst-so wird unsere Beziehung nicht besser.
Seit dem er Pornos schaut ist er sehr nett zu mir und ich wunderte mich schon-alles nur wegen seiner Befriedigung-bedeutet ergo, dieser Mann braucht ständig seine Triebbefriedigung, ansonsten wird er gemein und fies und die Beziehung konfloktreich.
Jetzt fühle ich mich so-wo ich das weiss-das ich denke, wenn ich eine harmonische Bindung will-muss er seine Befriedigung haben.
Ich kann es im Moment nicht geben und ich weiss ncgt, wie es werden soll.
Ich bin völlig aufgelöst, könnte nur noch weinen-weil alles so verfahren ist und negativ.
Ich fühle mich nicht mehr wohl und nicht geliebt.
Ich sollte zum Therapeuten wegen der sexuellen Sache bei mir-ich mag aber nicht gerne über so Intimes sprechen.
Ich weiss auch nicht ob ich nur das Problem von oder es Symthom von unserer Beziehung ist.
Er sagt-ich solle nach vorne schauen und einen
Neuanfang machen-für mich klingt das wie verdrängen.
Ich hatte nachdem Desaster nochmal Sex mit ihm-hätte auch Lust, nur ich weiss nicht ob die Lust kam, weil ich so frigide dargestellt werde von ihm-das ich mir das Gegenteil
beweisen willte. Danach fühlte ich mich nicht gut-irgendwie missbraucht.
Was soll ich tun????
Verzweifelte Grüsse!