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sonnenschein99
Guest
1994 bin ich an Brustkrebs erkrankt, es folgten 31 Bestrahlungen. Im Nov. 2006 wurden im Halsbereich und vermehrt an der Speiseröhre Lymphknotenmetastasen sowie ein Nebennierentumor festgestellt. Nach 4-monatiger Chemo sind die LK lediglich kleiner geworden, so der Befund der Radiologie. Jetzt nach 7 Monaten Herceptin- und Femara-Verabreichung hat ein neues CT folgendes Untersuchungsergebnis gebracht: ..."Thorax: Zart vermehrte streifige Zeichnung an der ventralen Thoraxwand rechts - wahrscheinlich ein Zustand nach Strahlentherapie." Strahlentherapie hatte ich allerdings nicht, sondern Chemo.
Ich hätte gern Klarheit über diesen Befund und deshalb meine Frage, von wem erhalte ich aufklärende Antwort? Müsste der Thorax genauer untersucht werden?
Mein Onkologe ist auf meine Frage zum Befund nicht eingegangen. Ich mache mir Sorgen, ob nicht doch etwas ist.
Meine gegenwärtigen Beschwerden sind u.a. Atemnot schon bei kleinen Anstrengungen, Übelkeit und schnelle Ermüdung.
Ich hätte gern Klarheit über diesen Befund und deshalb meine Frage, von wem erhalte ich aufklärende Antwort? Müsste der Thorax genauer untersucht werden?
Mein Onkologe ist auf meine Frage zum Befund nicht eingegangen. Ich mache mir Sorgen, ob nicht doch etwas ist.
Meine gegenwärtigen Beschwerden sind u.a. Atemnot schon bei kleinen Anstrengungen, Übelkeit und schnelle Ermüdung.