• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Strahlenschäden - Spätfolgen Frage an Prof. Wust

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babsilein

New member
Guten Morgen herr Prof. Wust,

Danke für die Erläuterungen meiner Frage bzgl. der Spätfolgen von Bestrahlung. Was aber bedeuten "spezielle Herdsymptome"? Darunter kann ich mir nichts vorstellen.

Danke nochmal auch für die neue Antwort.
 
RE: Strahlenschäden - Spätfolgen Frage an Prof. Wu

RE: Strahlenschäden - Spätfolgen Frage an Prof. Wu

Wenn ein Teil des Gehirns einen Funktionsausfall hat, kann der Neurologe mit seinen Untersu-chungsmethoden herausfinden, welcher Teil betroffen ist. Wenn man es lokalisieren kann, nennt man das Herdsymptom. Nur ein Herdsymptom kann auf eine umschriebene Schädigung des Hirns hindeuten. Will damit sagen: Die Beschwerden und die (mutmaßliche) Spätfolge müssen zusammenpassen. Typischerweise setzen solche Beschwerden erst nach Monaten bis Jahren ein. Bei einer Dosis unter 40 Gy würde man solche (lokalisierbaren) Störungen nicht erwarten.
 
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