• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Strahlenbelastung - Rö / Ct

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Acasan

New member
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hätte eine Frage bezüglich des Themas Strahlenbelastung. In 2015 wurden bei mir folgende Untersuchung durchgeführt:

Feb'15 : CT des cervikothorakelen Übergangs
Mär'15: Irrigoskopie (Doppelkontrast)
Apr'15: Thorax Röntgen 2 Ebenen
Sep'15: Thorax Röntgen und Hemithorax links 2 Ebenen

Jetzt soll aufgrund eins Unfalls noch eine Röntgenaufnahme (Thorax - 2 Ebenen) gemacht werden. Ich mache mir jedoch Sorgen, dass ich 2015 schon eine zu große Strahlung bekommen habe. Mein Hausarzt meinte "Machen Sie sich keine Sorgen", jedoch findet man im Internet unterschiedliche Angaben was die Strahlungsbelastung betrifft.

Vielen Dank un beste Grüße,
 
Als Richtlinie sollte gelten: Sämtliche Röntgenuntersuchungen die aufgrund der Situaion(Unfall,Kontrolle,Diagnose usw.)notwendig sind,sollten auch gemacht werden.Unnötige Aufnahmen wegen "Krankeitsängsten"sollte man vermeiden.Thorax Röntgen mit der heutigen digitalen Methode hat nur eine sehr geringe Strahlenbelastung,vergleichbar mit einem Langstreckenflug.Der Körper wird auch mit steigendem Alter strahlenunempfindlicher.Vertrauen Sie Ihren Arzt,er wird beurteilen können ob eine weitere Untersuchung nötig ist.Sicherlich sollte man mit Röntgenstrahlung nicht leichtsinnig umgehen,aber nicht alles was im Internet darüber zu lesen ist muß zutreffen!Ich selber wurde schon sehr oft (wegen Unfall)geröntgt und ich habe eine Tante die neben etlichen Röntgenaufnahmen auch eine Strahlentherapie in den 70er Jahren bekam-und sie lebt immer noch!(85 Jahre!)Zwischen zwei Extremen sollte man bei der Risikoeinschätzung wohl eher den goldenen Mittelweg wählen.LG johlina
 
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