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Stirnhöhlenentzündung

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EviHu

Guest
Hi,
ich hatte vor drei Monaten eine Stirnhöhlenentzündung, die ich irgendwie einfach nicht los kriege. Zwischendurch geht’s mir dann zwar mal für eine Woche oder so wieder besser, dann fangen der Druck auf der Stirn, Kopfschmerzen aber wieder an, die Nase ist wieder zu und ich fühle mich ziemlich bescheiden. Da ich kein großer Fan von Antibiotika bin – was man aber natürlich standardmäßig bei so etwas verschrieben kriegt – wollte ich fragen, ob jemand weiß, was ich sonst noch machen kann, um meinem Körper zu helfen, wieder auf die Beine zu kommen.
Danke schon einmal für eventuelle Tipps.
Evi
 
RE: Stirnhöhlenentzündung

Nun ich würde sagen, nach drei Monaten solltest Du halt doch mal über Antibiotika nachdenken, geh mal zum Hals-Nasen-Ohrenarzt und lass Dich beraten. Antibiotika vernünftig angewandt sind ein Segen. Da nach drei Monaten keine Besserung eingetreten ist, scheint es ja scheinbar nicht ohne zu gehen.

Eine richtige Nasennebenhöhlenentzündung bekommt man einfach nicht ohne Antibiotika in den Griff.

Liebe Grüße
Beate
 
RE: Stirnhöhlenentzündung

Hallo EviHu!

Auch ich würde dir raten, dich beim HNO-Arzt vorzustellen. Er kann dir sagen, ob eine Antibiotika-Gabe im Moment sinnvoll ist und ob sie ausreichen wird, um deine Beschwerden in den Griff zu bekommen. Ich bin auch kein Freund übereilter Antibiotika-Gaben, aber falls der HNO-Arzt zu einem Antibiotikum rät, würde ich es einnehmen. Die möglichen Komplikationen einer Nebenhöhlenentzündung können alles andere als harmlos sein.

Gute Besserung!
Alina
 
RE: Stirnhöhlenentzündung

Hallo Evi,
ich würde dir auch raten, auf jeden Fall einen Arzt aufzusuchen – falls du das nicht sowieso schon getan hast. Wenn du etwas gegen Antibiotika hast, versuch’s doch mal mit einem HNO Arzt, der auch naturheilkundlich oder homöopathisch behandelt. Natürlich kannst du aber zusätzlich auch selber etwas tun, um deinen momentan ziemlich angeschlagenen Körper zu helfen. Ich schwöre bei hartnäckigen Erkältungskrankheiten der Nase auf Inhalieren oder Nasenspülungen, viel trinken, warm angezogen an viel an die frische Luft, Sinupret (schleimlösend) und Wobenzym (gegen die Entzündung).
Aber wie schon gesagt, dass sind nur meine Erfahrungen und nach drei Monaten würde ich auch nicht mehr lange alleine an mir rumdoktorn, sondern auf jeden Fall auch einen Arzt aufsuchen.
Gute Besserung,
Bianca
 
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