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Hallo zusammen,
ich habe die zweite Kupferspirale in meinem Leben (erste war Nova T). Ich habe noch keine Kinder. Die erste Spirale habe ich mit 21 bekommen, die Einlage erfolgte an einem der letzten Tage der Periode und war sehr unkompliziert. Ein kurzes pieksen und das wars. Danach 2 Tage starke Krämpfe dann aber alles ok. Einlage klappte sofort.
Die Spirale lag 5 Jahre. Wurde vorgestern gezogen. Das war auch noch unkompliziert. Dann sollte eine neue gelegt werden. Katastrophe! Ich war wegen Umzug bei einer neuen Ärztin. Ich habe diesmal vorher kein Schmerzmittel zum trinken erhalten, nahm also stattdessen ibuprofen ein weil ich ja wusste worauf ich mich einstellen muss. Die Ärztin brauchte ca. 6 Versuche. Es wurde immer wieder mit einer Sonde gedehnt was schreckliche schmerzen verursachte. Das war beim letzten mal garnicht gemacht worden. Einlage erfolgte dieses Mal ca. am 3 Tag der Periode. Nach den ersten drei versuchen war die spirale kaputt, die ich mitbrachte. Es wurde dann eine andere aus dem gyn bestand eingesetzt. Keine t spirale sondern eine mit nach unten gerichteten Halterungen. Auch hier waren wieder ca drei Versuche notwendig bis sie drin war. Richtige qualen, immer wieder die Sonde zwischendurch. Die Ärztin sagte mir anschließend in der Mitte des Gebärmutterhalses seien Ablagerungen aufgrund der lange liegenden alten Spirale und das dies das einlegen so erschwert hätte aufgrund von Verengung durch diese. Alles sehr seltsam. Ist das realistisch? Damals war das legen doch so simpel...
ich habe die zweite Kupferspirale in meinem Leben (erste war Nova T). Ich habe noch keine Kinder. Die erste Spirale habe ich mit 21 bekommen, die Einlage erfolgte an einem der letzten Tage der Periode und war sehr unkompliziert. Ein kurzes pieksen und das wars. Danach 2 Tage starke Krämpfe dann aber alles ok. Einlage klappte sofort.
Die Spirale lag 5 Jahre. Wurde vorgestern gezogen. Das war auch noch unkompliziert. Dann sollte eine neue gelegt werden. Katastrophe! Ich war wegen Umzug bei einer neuen Ärztin. Ich habe diesmal vorher kein Schmerzmittel zum trinken erhalten, nahm also stattdessen ibuprofen ein weil ich ja wusste worauf ich mich einstellen muss. Die Ärztin brauchte ca. 6 Versuche. Es wurde immer wieder mit einer Sonde gedehnt was schreckliche schmerzen verursachte. Das war beim letzten mal garnicht gemacht worden. Einlage erfolgte dieses Mal ca. am 3 Tag der Periode. Nach den ersten drei versuchen war die spirale kaputt, die ich mitbrachte. Es wurde dann eine andere aus dem gyn bestand eingesetzt. Keine t spirale sondern eine mit nach unten gerichteten Halterungen. Auch hier waren wieder ca drei Versuche notwendig bis sie drin war. Richtige qualen, immer wieder die Sonde zwischendurch. Die Ärztin sagte mir anschließend in der Mitte des Gebärmutterhalses seien Ablagerungen aufgrund der lange liegenden alten Spirale und das dies das einlegen so erschwert hätte aufgrund von Verengung durch diese. Alles sehr seltsam. Ist das realistisch? Damals war das legen doch so simpel...
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