Spermamenge nach Testosterongel

[Lutz66]

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Hallo Herr Dr.Kreutzig , Hoffe sie können meine Frage beantworten . Wegenetzen niedrigen testowert 254ng verschrieb mir mein Urologe das Gel, mein alter 26jahre . Habe 8 mon ein Testosteron gel (50mg täglich )verwendet , nach 7 mon wurde die Spermamenge sehr gering . Darauf beendete ich die Einnahme . Nach nunmehr 7 Wochen tat sich bei der Menge nicht viel getan . Immernoch sehr wenig zu vorher , außerdem extrem dünnflüssig und klar . Ansonsten geht's mir sehr gut , besser als vor der Therapie . Evtl durch Stress den niedrigen Wert gehabt . Ist das den normal und wie lange dauert es bis alles so wie vorher ist . Sperma war auch vor der Einnahme schon wässrig . Damaliges Spermiogramm ergab 70mio /ml 50% lebhaft und Morphologie 5%. Beste Grüße

 

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[Dr. Kreutzig-Langenfeld]

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Kann 3-6 Monate dauern, bis sich wieder normale Verhältnisse eingestellt haben. Wenn Sie Kinder wollen, verbietet sich die Testosteron-Substitution , da sie sich negativ auf die Spermienbildung auswirkt.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

 

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[Lutz66]

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Danke für die Antwort . Woher kann es kommen das das Sperma so dünnflüssig und klar ist ? Das war damals im Alter 18-20 nicht so . Da hatte es normale Konsistenz . Urologen meinten das die gelanwendung keinen Einfluss auf die Menge des spermas haben , ich war da anderer Meinung . Herr Doktor woher kommt das das die Menge so Trastisch sinkt ? Was sagen sie zu dem Spermiogramm ? Eher mittelmäßig ? Beste Grüße

 

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[Dr. Kreutzig-Langenfeld]

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Sperma kann in der Konsistenz sehr unterschiedlich sein. Menge und Konsistenz kann sich unter Testosteron-Substitution verändern. Die Daten, die Sie zum Spermiogramm angegeben haben sind normal.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

 

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[Lutz66]

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Aber woher kommt es das das sperma so dünn wie Wasser ist , es wird einfach nicht anders , es ist immer dünn wie Wasser und klar . Menge war früher auch mehr . Verstehe das nicht

 

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[Dr. Kreutzig-Langenfeld]

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Kann ich so auch nicht sagen. Sperma kann sehr unterschiedlich sein. Hängt vor allem von der Trinkmenge und auch der Frequenz des Geschlechtsverkehrs ab.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

 

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