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gerdi
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Sehr geehrter Herr Prof. Wust,
mein Bruder hat, wie ich vor 8 Tagen erfahren habe, Speiseröhrenkrebs im unteren Drittel und im forgeschrittenen Stadium. Eine Operation ist nicht mehr möglich. Der Körper ist bereits abgemagert bis auf das Skelett, da mein Bruder nicht rechtzeitig zum Arzt gegangen ist.
Leider wohne ich 500 km weit von ihm weg und kann ihn nicht oft besuchen, Angehörige welche ihm liebevoll zur Seite stehen, gibt es sonst nicht.
Man sagte mir, daß man im Moment außer einer Schmerztherapie nichts machen kann.
Gibt es noch ein Fünkchen Hoffnung, daß er sich nochmal etwas erholt oder kann ich nur noch beten, daß er nicht mehr lange leiden muß?
Für Ihre Rückantwort vielen herzlichen Dank.
Gerdi
mein Bruder hat, wie ich vor 8 Tagen erfahren habe, Speiseröhrenkrebs im unteren Drittel und im forgeschrittenen Stadium. Eine Operation ist nicht mehr möglich. Der Körper ist bereits abgemagert bis auf das Skelett, da mein Bruder nicht rechtzeitig zum Arzt gegangen ist.
Leider wohne ich 500 km weit von ihm weg und kann ihn nicht oft besuchen, Angehörige welche ihm liebevoll zur Seite stehen, gibt es sonst nicht.
Man sagte mir, daß man im Moment außer einer Schmerztherapie nichts machen kann.
Gibt es noch ein Fünkchen Hoffnung, daß er sich nochmal etwas erholt oder kann ich nur noch beten, daß er nicht mehr lange leiden muß?
Für Ihre Rückantwort vielen herzlichen Dank.
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