• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Speiseröhrenkrebs-Plattenepithelkarzinom

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SUKA29

Guest
Sehr geehrter Prof. Wust,

bei meinem Vater, 65J wurde vor 3 Wochen Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Es handelst sich um
Plattenepithelkarzinom und soll sich kurz unterhalb des Kehlkopfes 8 cm nach unten ausgebreitet habe.
Es soll bis Stand vor zwei Wochen nur die inerre Schicht betroffen sein und sich keine Fernmetastasen gebildet haben. Die Ärzte wollen nicht oprieren sondern eine Kombinationstherapie machen von Bestrahlung und Chemo.
Jetzt sind schon wieder zwei Wochen vergangen - am
Freitag soll er die erste Bestrahlung von 33-40 Stk. bekommen. Es hat sich ein Knoten oberhalb des Schlüsselbeins auf der rechten Seite gebildet, der nun bei der Einzeichnung der vorbereiteten Untersuchung für die Bestrahlung nicht mit eingezeichnet wurde.

1. ist das normal ? Wenn die Strahlenklinik sagt, den müßten sie mit behandeln ?
2. kann man einen so großen Tumor ohne Eingriff beseitgen? Ich weiß, sie können hier kein Urteil abgeben, aber wäre es überhaupt möglich ?

Zur Chemo kann ich leider nicht viel Auskunft geben, ich weiß nur das diese nicht so stark und nicht so oft angesetzt werden soll . Den genauen Starttermin wissen wir auch noch nicht !

Wieso wartet man hier mit irgendeiner therapeutischen Maßnahme jetzt insg. 3 Wochen nach Befund?
Was kann sich hier nicht alles in 2 Wochen entwicklen, verschlimmert haben (siehe Tumor Schlüsselbein)

Vielen Dank für kurze Rückantwort !
SUKA29
 
RE: An ProF.WustSpeiseröhrenkrebs-Plattenepithelk.

RE: An ProF.WustSpeiseröhrenkrebs-Plattenepithelk.

Sehr geehrter Prof. Wust,

bei meinem Vater, 65J wurde vor 3 Wochen Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Es handelst sich um
Plattenepithelkarzinom und soll sich kurz unterhalb des Kehlkopfes 8 cm nach unten ausgebreitet habe.
Es soll bis Stand vor zwei Wochen nur die inerre Schicht betroffen sein und sich keine Fernmetastasen gebildet haben. Die Ärzte wollen nicht oprieren sondern eine Kombinationstherapie machen von Bestrahlung und Chemo.
Jetzt sind schon wieder zwei Wochen vergangen - am
Freitag soll er die erste Bestrahlung von 33-40 Stk. bekommen. Es hat sich ein Knoten oberhalb des Schlüsselbeins auf der rechten Seite gebildet, der nun bei der Einzeichnung der vorbereiteten Untersuchung für die Bestrahlung nicht mit eingezeichnet wurde.

1. ist das normal ? Wenn die Strahlenklinik sagt, den müßten sie mit behandeln ?
2. kann man einen so großen Tumor ohne Eingriff beseitgen? Ich weiß, sie können hier kein Urteil abgeben, aber wäre es überhaupt möglich ?

Zur Chemo kann ich leider nicht viel Auskunft geben, ich weiß nur das diese nicht so stark und nicht so oft angesetzt werden soll . Den genauen Starttermin wissen wir auch noch nicht !

Wieso wartet man hier mit irgendeiner therapeutischen Maßnahme jetzt insg. 3 Wochen nach Befund?
Was kann sich hier nicht alles in 2 Wochen entwicklen, verschlimmert haben (siehe Tumor Schlüsselbein)

Vielen Dank für kurze Rückantwort !
 
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