• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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speiseröhrenkrebs ernährung

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Natti19

Guest

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sehr geehrt herr prof. wust

ein bekannter von mir ist ein speiseröhre krebs erkrannt und bekam einen stent...nun ist es aber so dass aufgenommene nahrung in die luftröhre gelangt und ein Essen nicht mehr möglich ist....man will ihn nun künstlich ernähren....mittels einer röhre? habe keine wirklich genauen infos aber das war nur das drumherum meine grundfrage:

wenn er auf diese ernährung von aussen auf welcher art auch immer diese sein soll verzichten will kann er dazu gewzungen werden? oder in würde darauf verzichten und sterben und ein weiters dahinvegitieren meiden
der fall wäre in österreich!


mfg
 

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RE: speiseröhrenkrebs ernährung

Sorry aber was ist denn das für eine blöde Frage?
Wenn ein Mensch die künstliche Ernährung ablehnt und die Folgen seiner Entscheidung abschätzen kann muß man das akzeptieren.
Da ist es doch sch.... in welchen Land man wohnt.
 

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RE: speiseröhrenkrebs ernährung

Ich vermute, dass man einen Schlauch in den Magen von außen durch die Haut (perkutan) legen will (sog. PEG). Das ist eigentlich eine sehr elegante und verträgliche Methode, mit der man gut leben kann. Die Probleme werden eher von der weiter wachsenden Tumorerkrankung kommen. Es gibt weder in Deutschland noch in Österreich eine Zwangsernährung, solange der Patient bei Bewusstsein und ent-scheidungsfähig ist. Wenn allerdings der Zustand sehr schlecht geworden ist, müsste ein Arzt was unternehmen (und parenteral Flüssigkeit und Nährstoffe zuführen). Wenn aber ein Patient eine eindeutige schriftliche Willensbekundung abgegeben hat, würde das (insbesondere bei einer Krebserkrankung) durchaus berücksichtigt. Dann würde man sich bei den Maßnahmen zurückhalten und sich z.B. auf die Flüssigkeitszufuhr beschränken.
 

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