• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

speiseröhrenkarzinom

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busylizzy

Guest
Bei meinem Vater wurde ein Fokalkarzinom festgestellt. Da er aufgrund einer Lymphomnachsorge in engmaschiger Überwachung ist, wurde das ganze sehr früh festgestellt (vor 3 Monaten war es noch nicht da). Er hat auch keine Beschwerden.
Es sollte ein "Abschälen" der Schleimhaut gemacht werden, geht aber aufgrund der verdickten Schleimhaut wegen Hochdosischemo bei Lymphombehandlung nicht. Jetzt soll der betroffene Teil der Speiseröhre (ganz unten, am Eingang zum Magen), sein Restmagen (unterer Teil des Magens ist wegen Lymphom schon entfernt worden) entfernt werden und Dünndarm an Speiseröhre angeschlossen werden.
Ich habe von Chemo und Strahlentherapie gelesen, das wurde bei ihm aber nicht abgesprochen.
Kann uns jemand Mut machen und erklären, warum hier "nur" eine OP stattfinden soll?
Vielen Dank! Lizzy
 
RE: speiseröhrenkarzinom

Offenbar liegt jetzt unabhängig vom früheren Lymphom ein Ösophaguskarzinom im unteren Drittel vor. Der Ort ist der gastro-ösophageale Übergangsbereich. Bei einem solchen Tumor ist die Op die anerkannte bestwirksame Behandlung. Eine Chemotherapie und/oder Radiotherapie kann in Abhängigkeit vom Op-Resultat im Anschluss durchgeführt werden. I.allg. sollte man froh sein, wenn eine Op vorgesehen ist. Das sind immer die Patienten mit der besseren Prognose.
 
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