R
Reini
Guest
Mein Sohn, 18 Jahre ist seit März 2001 an MH II B E erkrankt. Seine Therapie bestand aus je zwei Zyklen OEPA, IEP und ABVD, vier Zyklen COPP, dazwischen wurde er bestrahlt, mit einer Hochdosischemo und Stammzelltransplantation wurde abgeschlossen. Die Schlussuntersuchung steht noch aus, es geht ihm momentan sehr gut. Jetzt habe ich gelesen, dass ca. 75% der Patienten im Kinder- und Jugendalter an Spätfolgen leiden. In dem Artikel stand auch, dass sich die Spätfolgen in der Regel der Grunderkrankung und der Therapie zuordnen lassen.
Können Sie mir mitteilen mit welchen Spätfolgen mein Sohn rechnen kann oder welche Faktoren ev. eine weitere Rolle spielt?
Besten Dank für Ihre Mühe - ihr Forum hilft uns sehr!
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