• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Sorge

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giraffe83

New member
Hallo,

ich bin 29 und hatte vor gut 3,5 Jahren eine Darmspiegelung wegen Verdachts auf Blut im Stuhl. Es ist nichts dabei rausgekommen. Seit längerer Zeit habe ich eine Laktoseintoleranz und wohl auch einen Reizdarm und häufiger eine Gastritis. Wegen Hämorrhoiden bin ich schon lange in Behandlung, bei welcher verödet wird.
Ich habe der Proktologin gesagt, dass ich meine ab und an wieder etwas Blut im Stuhl gesehen zu haben.

Da ich in der Familie bislang keine Fälle von Darmkrebs habe, meinte Sie es bestünde kein Grund zur Sorge, da die letzte Spiegelung erst so kurz her ist.

Häufig habe ich keinen regelmäßigen Stuhlgang, habe nur köttelartigen Stuhl und auch Schleimbeimengungen.

Muss ich mir Ihrer Meinung nach Sorgen um Darmkrebs machen?
 
Re: Sorge

Diese Sorge sehe ich nicht, Ihre Symptome sind nicht typisch dafür. Was manchmal in Kombination mit einer Laktoseintoleranz auftritt ist eine einheimische Sprue, sollten Ihre Verdauungsbeschwerden anhalten wäre eine Abklärung sinnvoll.
 
Re: Sorge

Danke für Ihren Rat.
Ich habe festgestellt, dass ich wieder wie einen Analprolaps habe. Ich weiß nicht, ob meine Proktologin kürzlich gesagt hat, dass dies eigentlich weg sein müsste.
Das spricht aber auch nicht für Krebs, oder?
 
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