Hallo liebes Forum,
meine Freundin und ich sind seit ca. 2 Jahren zusammen, beide mitte 40 und beruflich bedingt sehen wir uns meist nur am Wochenende. Meine Freundin hat im Sommer 2013 eine Magenbypass-OP gehabt, welche bei ihr auch gut verlaufen ist, sie hat daraufhin ca. 45 kg abgenommen. Hierdurch bedingt gibt es zwar die ein oder anderen Fältchen, die dort vorher nicht waren, aber in meinen Augen war und ist sie noch immer meine absolute Traumfrau, die mich erotisch gesehen zum glück noch immer tierisch anzieht und die ich nicht missen möchte. Sie selbst ist mit Ihrem Aussehen leider noch nicht immer ganz zufrieden ;-( Hat bereits mehrere "Schönheits-OP's" hinter sich und wird tatsächlich zunehmend hübscher und attraktiver, was mich fast schon wütend macht da so nur noch mehr andere Kerle hinter ihr her sind ;-)
Zu Anfang unserer Beziehung hatten wir ein sehr natürliches sexuelles Verhältnis, regelmäßigen Sex und alles war gut (2-3x die Woche). Nach Ihrer OP jedoch änderte sich Ihre Libido und das Verlangen nach Sex wurde bei Ihr immer weniger. Mir selbst ist es inzwischen fast schon nervig, ein kleines Vorspiel anzufangen oder einfach auch direkt zu fragen, da sie mich in 90% der Fälle ablehnt und keine Lust empfindet. Wie ich schon in vielen (Fach-)Beiträgen oder auch hier im Forum gelesen habe, daß der "Appetit mit dem Essen kommt", klappt leider nicht da einfach kein "Essen" sprich kein Sex zugelassen wird... Wir sprechen schon sehr offen über dieses Thema, aber ich möchte es auch nicht ständig ansprechen und sie damit unnötig unter Druck setzen, was sie dann nämlich so aufnimmt (auch wenn ich es nicht so meine). In unseren Gesprächen sagt sie mir auch immer wieder, daß es nicht an mir liegt, weder mein äußeres noch unsere sex. Praktiken sie hier abtörnen. Leider fühlt man sich als Mann irgendwann dann doch sehr abgewiesen und ich bemerke langsam auch, wie es sich auf mein Selbstwertgefühl niederschlägt. Durch meine früheren Erfahrungen aus vorangehenden Beziehungen habe ich mir jedoch geschworen, auf das Thema Sex in einer Beziehung nicht mehr zu verzichten, da ich es auch einfach für viel zu wichtig halte, als das man in einer guten und intakten Beziehung darauf verzichten kann. Ich weiß, hier gehen die Meinungen auseinander, aber ich bitte das zu respektieren. Derzeit haben wir also max. 1x monatlich sexuellen Kontakt, was mir leider eindeutig zu wenig ist. Wie sie mir auch sagte, war das in ihren vorherigen Beziehungen wohl ähnlich, dass sie nach einiger Zeit einfach keine Lust mehr hatte. Wenn Sie es dann doch hat, habe ich (nicht immer aber öfters) das Gefühl sie tut es nur für mich, denn Lust empfindet sie dann oftmals keine und ist froh wenn ich "fertig" bin ... Ich will mich allerdings nicht mit dieser Situation abfinden.
Hat von Euch vlt. jemand Erfahrungen, kann sich das wieder geben oder kann soetwas auch ggf. am Hormonhaushalt liegen? Wechseljahre habe ich auch schon dran gedacht, aber das erklärt ja nicht das gleiche Phänomen in früheren Beziehungen...
Danke und VG!
meine Freundin und ich sind seit ca. 2 Jahren zusammen, beide mitte 40 und beruflich bedingt sehen wir uns meist nur am Wochenende. Meine Freundin hat im Sommer 2013 eine Magenbypass-OP gehabt, welche bei ihr auch gut verlaufen ist, sie hat daraufhin ca. 45 kg abgenommen. Hierdurch bedingt gibt es zwar die ein oder anderen Fältchen, die dort vorher nicht waren, aber in meinen Augen war und ist sie noch immer meine absolute Traumfrau, die mich erotisch gesehen zum glück noch immer tierisch anzieht und die ich nicht missen möchte. Sie selbst ist mit Ihrem Aussehen leider noch nicht immer ganz zufrieden ;-( Hat bereits mehrere "Schönheits-OP's" hinter sich und wird tatsächlich zunehmend hübscher und attraktiver, was mich fast schon wütend macht da so nur noch mehr andere Kerle hinter ihr her sind ;-)
Zu Anfang unserer Beziehung hatten wir ein sehr natürliches sexuelles Verhältnis, regelmäßigen Sex und alles war gut (2-3x die Woche). Nach Ihrer OP jedoch änderte sich Ihre Libido und das Verlangen nach Sex wurde bei Ihr immer weniger. Mir selbst ist es inzwischen fast schon nervig, ein kleines Vorspiel anzufangen oder einfach auch direkt zu fragen, da sie mich in 90% der Fälle ablehnt und keine Lust empfindet. Wie ich schon in vielen (Fach-)Beiträgen oder auch hier im Forum gelesen habe, daß der "Appetit mit dem Essen kommt", klappt leider nicht da einfach kein "Essen" sprich kein Sex zugelassen wird... Wir sprechen schon sehr offen über dieses Thema, aber ich möchte es auch nicht ständig ansprechen und sie damit unnötig unter Druck setzen, was sie dann nämlich so aufnimmt (auch wenn ich es nicht so meine). In unseren Gesprächen sagt sie mir auch immer wieder, daß es nicht an mir liegt, weder mein äußeres noch unsere sex. Praktiken sie hier abtörnen. Leider fühlt man sich als Mann irgendwann dann doch sehr abgewiesen und ich bemerke langsam auch, wie es sich auf mein Selbstwertgefühl niederschlägt. Durch meine früheren Erfahrungen aus vorangehenden Beziehungen habe ich mir jedoch geschworen, auf das Thema Sex in einer Beziehung nicht mehr zu verzichten, da ich es auch einfach für viel zu wichtig halte, als das man in einer guten und intakten Beziehung darauf verzichten kann. Ich weiß, hier gehen die Meinungen auseinander, aber ich bitte das zu respektieren. Derzeit haben wir also max. 1x monatlich sexuellen Kontakt, was mir leider eindeutig zu wenig ist. Wie sie mir auch sagte, war das in ihren vorherigen Beziehungen wohl ähnlich, dass sie nach einiger Zeit einfach keine Lust mehr hatte. Wenn Sie es dann doch hat, habe ich (nicht immer aber öfters) das Gefühl sie tut es nur für mich, denn Lust empfindet sie dann oftmals keine und ist froh wenn ich "fertig" bin ... Ich will mich allerdings nicht mit dieser Situation abfinden.
Hat von Euch vlt. jemand Erfahrungen, kann sich das wieder geben oder kann soetwas auch ggf. am Hormonhaushalt liegen? Wechseljahre habe ich auch schon dran gedacht, aber das erklärt ja nicht das gleiche Phänomen in früheren Beziehungen...
Danke und VG!