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Häufig hilft Schreiben ins Universum, um Erleichterung in schwerwiegende innere Konflikte zu bringen.
Ich beschreibe jetzt ausschließlich nur mein eigenes Innenleben, wie ich es erfahren habe. Ich bitte um Akzeptanz und Einhaltung meiner Grenze, was Rückmeldungen betrifft.
Sexualität und Beziehungen sollten nicht an 1. Stelle im Leben stehen. Der Sinn des Lebens ist Persönlichkeitsentwicklung.
Selbstentfaltung, Selbstfindung, Selbstakzeptanz, Erreichen einer höheren Bewusstseinsebene.
Ich meinte immer, das Höchste im Leben sei Verliebtsein und Sex. Das war ein engstirniges, armseliges, kindliches Denken, was nicht der Realität entspricht.
Meine damalige Therapeutin meinte damals, dass für mich vielleicht in diesem Leben gar keine Ehe oder Kinderkriegen dran sei. Du hast eine andere Aufgabe. Ich war entsetzt.
Ja, sie hatte recht. Als ich 15 war, lernte ich meinen ersten Freund kennen und verliebt mich in ihn. Er versprach mir die Ehe mit 18.
Dann haute ich aber von zuhause ab, weil meine Mutter Opiate nahm und Gewaltszenen stattfanden.
Mein Freund nahm es dann aber mit der Ehe nicht mehr so genau. Ich wollte unbedingt ein Kind haben. Wurde aber einfach nicht schwanger. Dann kam doch ein Kind.
Das Kind lebte jedoch nicht lange. Ein Welt ist in mir zusammengebrochen. Seither habe ich mich nie wieder erholt. Die Seele wurde von einem schwarzen Schatten getroffen.
Dann stellte ich fest, dass Frauen bei mir tiefere Emotionen auslösen als Männer. Ja, ich war mit Frauen gefühlsmäßig stärker und mit Männer sexuell stärker verbunden.
Eine Frau lernte ich kennen, die eine Pizzeria hatte. Eine Italienerin. Meine Mutter war auch Besitzerin eines Restaurants. Unbewusst suchte ich den Konflikt mit meiner Mutter wieder aufzunehmen. Ich verliebte mich total in diese Frau.
Damals nahm ich Drogen. Die Frau hat es bemerkt. Ich bekam eine Zurückweisung. Das hat mich so sehr geschleudert, dass ich im Drogenrausch einen Suizid mit Überdosis machen wollte. Ich begann mich zu hassen wegen meiner Neigungen und projezierte diesen Selbsthass auch auf andere Frauen.
Das Zeug wirkte nicht mehr. Ich war gezwungen, mein Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Dann begann ich mit Therapien. Das Thema "Gefühle zu Frauen" kehrte ich jedoch nach wie vor unter den Teppich. Das Schamgefühl war einfach dominierend.
Ich weiss aber mittlerweile, dass mein seelisches Angeschlagensein nichts mit der Ausrichtung meiner Sexualität zu tun hatte.
Vor ca. 1 Jahr begegnete mir eine Frau, die diesen Stein nochmals kräftig ins Rollen brachte.
Diese Frau führte mir meinen Spiegel vor. Sie hasste mich wegen der Gefühle zu ihr. Hat sich verleugnet. Cyber-Mobbing in sozialen Netzwerken. Beleidigungen, Verletzungen brutalster Art. Mir wurden Fotos von vollen Weingläsern geschickt. Es gab durch Zufall mehrere persönliche Begegnungen, wo sie sich dann aber plötzlich versteckt hat. Das war der Wahnsinn.
Vermutlich habe ich sie mit ihrer eigenen Homosexualität konfrontiert, wo dann Zerstörung ausgebrochen ist in alle Richtungen.
Meine Vergangenheit wurde nochmals aufgerissen und erschüttert. Das war für mich eine der brutalsten Lektionen in meinem Leben.
Der Prozess ist noch immer nicht abgeschlossen.
Ich beschreibe jetzt ausschließlich nur mein eigenes Innenleben, wie ich es erfahren habe. Ich bitte um Akzeptanz und Einhaltung meiner Grenze, was Rückmeldungen betrifft.
Sexualität und Beziehungen sollten nicht an 1. Stelle im Leben stehen. Der Sinn des Lebens ist Persönlichkeitsentwicklung.
Selbstentfaltung, Selbstfindung, Selbstakzeptanz, Erreichen einer höheren Bewusstseinsebene.
Ich meinte immer, das Höchste im Leben sei Verliebtsein und Sex. Das war ein engstirniges, armseliges, kindliches Denken, was nicht der Realität entspricht.
Meine damalige Therapeutin meinte damals, dass für mich vielleicht in diesem Leben gar keine Ehe oder Kinderkriegen dran sei. Du hast eine andere Aufgabe. Ich war entsetzt.
Ja, sie hatte recht. Als ich 15 war, lernte ich meinen ersten Freund kennen und verliebt mich in ihn. Er versprach mir die Ehe mit 18.
Dann haute ich aber von zuhause ab, weil meine Mutter Opiate nahm und Gewaltszenen stattfanden.
Mein Freund nahm es dann aber mit der Ehe nicht mehr so genau. Ich wollte unbedingt ein Kind haben. Wurde aber einfach nicht schwanger. Dann kam doch ein Kind.
Das Kind lebte jedoch nicht lange. Ein Welt ist in mir zusammengebrochen. Seither habe ich mich nie wieder erholt. Die Seele wurde von einem schwarzen Schatten getroffen.
Dann stellte ich fest, dass Frauen bei mir tiefere Emotionen auslösen als Männer. Ja, ich war mit Frauen gefühlsmäßig stärker und mit Männer sexuell stärker verbunden.
Eine Frau lernte ich kennen, die eine Pizzeria hatte. Eine Italienerin. Meine Mutter war auch Besitzerin eines Restaurants. Unbewusst suchte ich den Konflikt mit meiner Mutter wieder aufzunehmen. Ich verliebte mich total in diese Frau.
Damals nahm ich Drogen. Die Frau hat es bemerkt. Ich bekam eine Zurückweisung. Das hat mich so sehr geschleudert, dass ich im Drogenrausch einen Suizid mit Überdosis machen wollte. Ich begann mich zu hassen wegen meiner Neigungen und projezierte diesen Selbsthass auch auf andere Frauen.
Das Zeug wirkte nicht mehr. Ich war gezwungen, mein Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Dann begann ich mit Therapien. Das Thema "Gefühle zu Frauen" kehrte ich jedoch nach wie vor unter den Teppich. Das Schamgefühl war einfach dominierend.
Ich weiss aber mittlerweile, dass mein seelisches Angeschlagensein nichts mit der Ausrichtung meiner Sexualität zu tun hatte.
Vor ca. 1 Jahr begegnete mir eine Frau, die diesen Stein nochmals kräftig ins Rollen brachte.
Diese Frau führte mir meinen Spiegel vor. Sie hasste mich wegen der Gefühle zu ihr. Hat sich verleugnet. Cyber-Mobbing in sozialen Netzwerken. Beleidigungen, Verletzungen brutalster Art. Mir wurden Fotos von vollen Weingläsern geschickt. Es gab durch Zufall mehrere persönliche Begegnungen, wo sie sich dann aber plötzlich versteckt hat. Das war der Wahnsinn.
Vermutlich habe ich sie mit ihrer eigenen Homosexualität konfrontiert, wo dann Zerstörung ausgebrochen ist in alle Richtungen.
Meine Vergangenheit wurde nochmals aufgerissen und erschüttert. Das war für mich eine der brutalsten Lektionen in meinem Leben.
Der Prozess ist noch immer nicht abgeschlossen.