Sensibilisierung auf Wespengift

[willi-1982]

Hallo,

seit Februar befinde ich mich in Therapie bzgl. einer Hyposensibilisierung auf Wespengift. Die Therapie habe ich im Krankenhaus begonnen und bin jetzt in der Erhaltung. Vor ca. einer Woche bin ich von irgendetwas gestochen worden, ich kann aber nicht sagen, was das genau war. Gestern habe ich wieder eine Spritze zur Erhaltung erhalten. Bzgl. dem Stichereignis, habe ich mich nicht mit dem Arzt unterhalten. Ist das ein Problem, dass das Stichereignis zur Erhaltungsspritze nur eine Woche vergangen ist? Hat das Einfluss auf die Sensibilisierung?

Freundliche Grüße

 

[Gäste]

Nein, hat es nicht.

Wespen- u- Bienenstiche sind eigentlich selten u. sehr schmerzhaft.
Es braucht hier auch schon besondere Gründe wenn diese Tiere
angreifen., zustechen.
Für Deutschland gibt es 2 Wespenarten die zu den agressiveren gehören.
Auch dann nur unter bestimmten Vorausetzungen.

Bremsenstiche sind ebenfalls sehr schmerzhaft, mit teils heftigen Nebenreaktionen
im Einstichbereich.
Diese sind jedoch Blutsauger.

Bei Mücken verschiedener Arten meißt unauffällig.
Man bemerkt das erst durch die die leichte Schwellung u. den Juckreiz später.

Oder wie es vor Jahren mal war mit heftigen Entzündungsreaktionen,
wo viele Menschen sogar in Notaufnahmen gegangen sind.
Hatte da selbst einige Probleme mit, war ungewöhnlich.

Alles Gute

 

[willi-1982]

Vielen Dank für die Rückmeldung.

Ergänzung: Als Stichereignis meine ich einen Wespenstich. Abstand Wespenstich zur Hyposensibilisierung 1 Woche.

 

[Gäste]

Selbst wenn, das hat keinen Einfluß.

Wäre es eine Wespe gewesen, könnte das nur ein Beweis
dafür sein das die Therapie anschlägt.
Oder Sie hätten ein entsprechendes Problem.

Machen Sie sich nicht verrückt !