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Sekretretention in der linken Kieferhöhle.

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NutellaBerlin

New member
Hallo,


ich hatte gestern eine MRT und da ist herausgekommen:

Sekretretention in der linken Kieferhöhle.

Was soll ich tun?

Denn die Befundbesprechung habe ich erst am 21.5.

Ist das schlimm????


DANKE!
 
Zitat:
Sekretretention in der linken Kieferhöhle.

Die Beschreibung ist zu oberflächlich.
Im MRT-Bericht dürften weitere nähere Hinweise stehen.

Insgesamt kommt es auf Ihr Befinden u. Ihre Beschwerden an.

Beurteilen kann man die Situation erst im Zusammenhang mit dem
MRT u. dem Bericht der Radiologen.
Hier werden Sie den Termin abwarten müssen.

Ein Link:
https://www.gelomyrtol-forte.de/sinusitis/kieferhoehlenentzuendung

Nur zur allgemeinen Information!

Onmeda Link:
https://www.onmeda.de/krankheiten/nasennebenhoehlenentzuendung.html

Alles Gute,
MfG
 
Zitat:
Sekretretention in der linken Kieferhöhle.

Die Beschreibung ist zu oberflächlich.
Im MRT-Bericht dürften weitere nähere Hinweise stehen.

Insgesamt kommt es auf Ihr Befinden u. Ihre Beschwerden an.

Beurteilen kann man die Situation erst im Zusammenhang mit dem
MRT u. dem Bericht der Radiologen.
Hier werden Sie den Termin abwarten müssen.

Ein Link:
https://www.gelomyrtol-forte.de/sinusitis/kieferhoehlenentzuendung

Nur zur allgemeinen Information!

Onmeda Link:
https://www.onmeda.de/krankheiten/nasennebenhoehlenentzuendung.html

Alles Gute,
MfG


Hallo, danke! Es steht leider absolut NICHTS sonst im Befund... Nur dieses Sekretretention in der linken Kieferhöhle... was ich aber nun lesen konnte: das kann auch während oder nach einem Schnupfen sein. Und genau einen solchen hatte ich vor 2 Wochen und die Nase ist noch immer ein wenig "zu"... Also vielleicht meinte der Doc das! Denn ich erinnere mich: im MRT lag ich ganz ruhig, habe aber zwei Mal mit der Nase hochgezogen, als das Klopfgeräusch der MRT nicht zu hören war...
 
MRT od. CT heißt absolut stillhalten egal welche Situation
Sie gerade trifft. Für Außnahmen gibt es den Notfallknopf.
Mal außen vor.

Ihr HNO wird die Situation beurteilen müssen u. geeignete
Maßnahmen einleiten.
Falls diese nicht relativ kurzfristig greifen, sollten Sie wieder
vorstellig werden.
MfG
 
Warum wurde denn ein MRT gemacht?
Wie richtig gesagt, können Sekretretentionen auch nach einem Schnupfen auftreten und häufig als Zufallsbefund in der Bildgebung auffällig werden. Neben einem Infekt, können zum Beispiel auch Zahnbeschwerden zu solchen Sekretansammlungen führen. Besprechen Sie den Befund mit Ihrem HNO-Arzt. Unter Berücksichtung der weiteren Symptome und der Bilder kann dieser entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten.
 
Warum wurde denn ein MRT gemacht?
Wie richtig gesagt, können Sekretretentionen auch nach einem Schnupfen auftreten und häufig als Zufallsbefund in der Bildgebung auffällig werden. Neben einem Infekt, können zum Beispiel auch Zahnbeschwerden zu solchen Sekretansammlungen führen. Besprechen Sie den Befund mit Ihrem HNO-Arzt. Unter Berücksichtung der weiteren Symptome und der Bilder kann dieser entsprechende Therapiemaßnahmen einleiten.


Guten Tag,


die MRT wurde privat gemacht, weil ich Kopfschmerzen hatte und seit Dezember 2018 Eliquis Blutverdünner nehmen muss (Tiefe Beinvenenthrombose).

Mich beunruhigt mehr das:

"Im Bereich des Zungengrundes rechts Darstellung einer auf T2 hyperintensen 8 mm großen nodulären Weichteilläsion (Schleimhaut-Ulkus?), die auch Postkontrast sichtbar ist. Keine diffusen Infiltrationszeichen. Die übrigen Anteile des Zungengrundes sind unauffällig."

Klingt das schlimm?

DANKE :)
 
Auffälligkeiten im Bereich des Zungengrundes in der Bildgebung sollten auf jeden Fall von einem HNO-Arzt untersucht werden. Er kann die Stelle inspizieren und abtasten. Gegebenenfalls kann auch mittels Panendoskopie in einer kurzen Narkose eine Probe entnommen werden. Da der Zungengrund sehr gut durchblutet ist, sollten Sie auf jeden Fall erwähnen, dass sie aktuell blutverdünnende Medikamente nehmen.
 
Auffälligkeiten im Bereich des Zungengrundes in der Bildgebung sollten auf jeden Fall von einem HNO-Arzt untersucht werden. Er kann die Stelle inspizieren und abtasten. Gegebenenfalls kann auch mittels Panendoskopie in einer kurzen Narkose eine Probe entnommen werden. Da der Zungengrund sehr gut durchblutet ist, sollten Sie auf jeden Fall erwähnen, dass sie aktuell blutverdünnende Medikamente nehmen.


Guten Tag,

der Arzt der MRT hat den Befund nun noch vervollständigt und dieser sieht nun so aus...:

Im Bereich des Zungengrundes rechts Darstellung einer auf T2 hyperintensen 8 mm groEen nodularen Weichteillasion, die auch Postkontrast sichtbar ist. Keine diffusen Infiltrationszeichen. Die ubrigen Anteile des Zungengrundes sind unauffallig. Normale Darstellung des Epipharynx und Oropharynx. Normale Darstellung der Tonsillenregion. Unauffallige Darstellung des Larynx und Hypopharynx. Normale Darstellung der Speicheldrusen. Sekretretention in der linken Kieferhohle.


Ich denke, dass beispielsweise Krebs schon ausgeschlossen werden kann? Oder sehe ich das falsch?

Das Krankenhaus gab mir jedenfalls einen baldigen Termin und ich soll dort in die Mund-Chirurgie kommen, um das anschauen zu lassen...
 
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