• Schmerzen lindern, Mobilität erhalten: Welche Erfahrungen haben Sie mit Krankengymnastik (Physiotherapie) gemacht? Was hilft – und was bezahlt die Krankenkasse? Tauschen Sie sich mit anderen Lesern aus.

Schwindel, Benommenheit, Kopf- und Schulterschmerz

  • Thread starter Thread starter Jupp
  • Start date Start date

TEST TEST TEST 123

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und habe genau die beschriebenen Synptome. Ist vielleicht noch jemand aktiv und kann mir sagen wo die Ursache lag bzw. was man dagegen machen kann.
 
Hallo, würde mich auch mal interessieren wie sich die Beschwerden bei den Betroffenen hier entwickelt haben. Ich habe ähnliche Bescherden. Mittlerweile seit 6 Jahren immer wieder mit Schüben und fast beschwerdefreien Phasen. Momentan komme ich aus einer fast einjährigen Phase ohne sehr große Beeinträchtigung. Seit dieser Woche aber ist es wieder da. Als Vorbote leichte Grippe ähnliche Beschwerden und sehr starke Schulter/Nackenschmerzen. Dann Gliederschmerzen und Benommenheit. Kann mich schlecht Konzentrieren und bin sehr Lichtempfindlich. Und es ist immer Magen und Darm mitbetroffen. Angst oder Niedergeschlagenheit bekomme ich nur wenn diese Phasen losgegangen sind als Begleiterscheinung. Nicht vorher! War wahnsinnig glücklich über die beschwerdefreie Zeit und schließe psychische Auslöser aus. Wer kennt ähnliches und kann sich mit mir austauschen? LG
 
Hallo zusammen,

ich habe die selben Symptome und mir geht es da so wie "ehrenmann". In den letzten 2,5 Jahren waren es nun 3 Episoden dieses Zustand. Während die ersten beiden Mal "nur" 3 Monate dauerten, sind es diesmal schon 8 quälende Monate, mit maximal mal einer Woche Beschwerdefreiheit. Der Beginn ist immer "akut" gewesen, wie aus dem Nix. Ich kann es auch weder mit stressigen privaten oder beruflichen Phasen in Verbindung bringen. Gerade nun die letzte und lang anhaltende Phase kam zu einem Moment physischer und psychischer Leistungsfähigkeit. Seitdem geht es mit mir dahin, ist ein Teufelskreis. Kann mich kaum erholen, keinen Sport machen... Ist nicht besser, ob ich frei habe oder arbeite. Ob ich in Urlaub bin oder daheim. Nachdem Herz und Hirn okay sind, werde ich jetzt auf Psyche medikamentös behandelt. Dabei hatte ich auch nur 2mal Panik, wenn es grad mal ganz akut war und nicht davor. Bisher merke ich keine Besserung. Rede mir halt ein, dass ich daran nicht sterbe und es auch wieder vorbei geht.
War in meiner Not auch schon beim Osteopathen. Der meinte, könnte eine C1-C2-Blockade sein. So wirklich kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es diese massiven Beschwerden macht.
Hat sich jemand mit diesen Symptomen auch mal vom Endokrinologen untersuchen lassen, ob es nicht vielleicht was hormonelles ist?

Ich muss sagen, dass ich nicht gerne Ärzte abklappere, weil ich mich auch gar nicht ernst genommen fühle.. dabei, ist die Grenze des Aushaltbaren mittlerweile wirklich überschritten. Ich muss mein ganzes Privat- und Berufsleben danach ausrichten, was ist, wenn es gerade "besonders schlimm" ist.

Wäre schön, wenn einer mit den Symptomen auch eine Diagnose bekommen hat und die mitteilen kann.

Gruß
Mike
 
Hallo, die Symptomatik, die ich hier lese kenne ich nur zu gut. Angefangen hat es vor ca. 17 Jahren. Da waren es "nur" Schwindelattacken mit Angstzuständen. Im Laufe der Jahre kamen dann immer mehr Symptome dazu. Von Herzrasen, über kribbeln in Händen und Beinen, bis zur Luftnot. Aktuell leide ich unter extremen Schulter und Nackenschmerzen, die in den gesamten Rücken und Hinterkopf ausstrahlen. Dazu kommt dieses Trunkenheitsgefühl, Druckgefühl in der Stirn und auf den Augenlidern, Sehstörungen, Mattigkeit bzw. Abgeschlagenheit, Schwankschwindel und so ne Art "rumpeln" oberhalb der Brust. Fühlt sich an, wie Magengrummeln, nur das es eben nicht im Magen grummelt. Allerdings wirkt sich mein momentanes Befinden auch auf die Verdauung aus. Mir wird häufig übel, beim oder nach dem Essen. Ein kürzlich geschriebenes EKG zeigte keine Auffälligkeiten. Auch alle anderen Untersuchen (die zwei, drei Jahre zurückliegen) ergaben, dass organisch keine Ursache für diese Zustände zu finden sind. Ich selbst hab herausgefunden, dass ich die Symtome in Momenten der Ruhe, stärker empfinde. Teilweise gelingt es mir, mich selbst wieder zu beruhigen bzw. abzulenken. Ich weiß ja, dass ich nicht umkippen kann. Denn das ist noch nie passiert und trotzdem hab ich die Angst, einfach umzufallen. Dadurch verstärken sich natürlich auch die Schmerzen in Nacken und Schultern. Ich verkrampfe mich, versuche dem vermeintlichen umfallen entgegenzuwirken. Wie gesagt, es gibt keine organischen Erkrankungen, die all das auslösen. Da ich denke, mir spielt die Psyche einen Streich, bediene ich mich wieder einigen Techniken aus dem Yoga. Denn es gab eine Zeit, da war ich nahezu beschwerdefrei und in dieser Zeit habe ich täglich eine Yogaeinheit gemacht, wenn auch manchmal nur einfache Entspannungsübungen. So schwer es fällt... aber wenn man organische Erkrankungen ausschließen kann, sollte man sich selbst mal nicht so wichtig nehmen. Das heißt, nicht in sich reinzuhören und zu suchen, was als nächstes weh tun könnte. Denn genau das tut dann auch weh. Mir fällt das genauso schwer und noch zeigen auch sanfte Übungen keine Wirkung aber ich habe für mich einen Weg gefunden, um nicht in schlimmen Zeiten den Kopf zu verlieren. So schreibe ich alle Dinge auf, die mir sehr wichtig sind und hab das Blatt Papier zur Hand, wenn ich meine, jetzt gleich umfallen zu müssen. Ich wünsche allen gute Besserung.
 
Hallo, die Symptomatik, die ich hier lese kenne ich nur zu gut. Angefangen hat es vor ca. 17 Jahren. Da waren es "nur" Schwindelattacken mit Angstzuständen. Im Laufe der Jahre kamen dann immer mehr Symptome dazu. Von Herzrasen, über kribbeln in Händen und Beinen, bis zur Luftnot. Aktuell leide ich unter extremen Schulter und Nackenschmerzen, die in den gesamten Rücken und Hinterkopf ausstrahlen. Dazu kommt dieses Trunkenheitsgefühl, Druckgefühl in der Stirn und auf den Augenlidern, Sehstörungen, Mattigkeit bzw. Abgeschlagenheit, Schwankschwindel und so ne Art "rumpeln" oberhalb der Brust. Fühlt sich an, wie Magengrummeln, nur das es eben nicht im Magen grummelt. Allerdings wirkt sich mein momentanes Befinden auch auf die Verdauung aus. Mir wird häufig übel, beim oder nach dem Essen. Ein kürzlich geschriebenes EKG zeigte keine Auffälligkeiten. Auch alle anderen Untersuchen (die zwei, drei Jahre zurückliegen) ergaben, dass organisch keine Ursache für diese Zustände zu finden sind. Ich selbst hab herausgefunden, dass ich die Symtome in Momenten der Ruhe, stärker empfinde. Teilweise gelingt es mir, mich selbst wieder zu beruhigen bzw. abzulenken. Ich weiß ja, dass ich nicht umkippen kann. Denn das ist noch nie passiert und trotzdem hab ich die Angst, einfach umzufallen. Dadurch verstärken sich natürlich auch die Schmerzen in Nacken und Schultern. Ich verkrampfe mich, versuche dem vermeintlichen umfallen entgegenzuwirken. Wie gesagt, es gibt keine organischen Erkrankungen, die all das auslösen. Da ich denke, mir spielt die Psyche einen Streich, bediene ich mich wieder einigen Techniken aus dem Yoga. Denn es gab eine Zeit, da war ich nahezu beschwerdefrei und in dieser Zeit habe ich täglich eine Yogaeinheit gemacht, wenn auch manchmal nur einfache Entspannungsübungen. So schwer es fällt... aber wenn man organische Erkrankungen ausschließen kann, sollte man sich selbst mal nicht so wichtig nehmen. Das heißt, nicht in sich reinzuhören und zu suchen, was als nächstes weh tun könnte. Denn genau das tut dann auch weh. Mir fällt das genauso schwer und noch zeigen auch sanfte Übungen keine Wirkung aber ich habe für mich einen Weg gefunden, um nicht in schlimmen Zeiten den Kopf zu verlieren. So schreibe ich alle Dinge auf, die mir sehr wichtig sind und hab das Blatt Papier zur Hand, wenn ich meine, jetzt gleich umfallen zu müssen. Ich wünsche allen gute Besserung.
 
Hallo, die Symptomatik, die ich hier lese kenne ich nur zu gut. Angefangen hat es vor ca. 17 Jahren. Da waren es "nur" Schwindelattacken mit Angstzuständen. Im Laufe der Jahre kamen dann immer mehr Symptome dazu. Von Herzrasen, über kribbeln in Händen und Beinen, bis zur Luftnot. Aktuell leide ich unter extremen Schulter und Nackenschmerzen, die in den gesamten Rücken und Hinterkopf ausstrahlen. Dazu kommt dieses Trunkenheitsgefühl, Druckgefühl in der Stirn und auf den Augenlidern, Sehstörungen, Mattigkeit bzw. Abgeschlagenheit, Schwankschwindel und so ne Art "rumpeln" oberhalb der Brust. Fühlt sich an, wie Magengrummeln, nur das es eben nicht im Magen grummelt. Allerdings wirkt sich mein momentanes Befinden auch auf die Verdauung aus. Mir wird häufig übel, beim oder nach dem Essen. Ein kürzlich geschriebenes EKG zeigte keine Auffälligkeiten. Auch alle anderen Untersuchen (die zwei, drei Jahre zurückliegen) ergaben, dass organisch keine Ursache für diese Zustände zu finden sind. Ich selbst hab herausgefunden, dass ich die Symtome in Momenten der Ruhe, stärker empfinde. Teilweise gelingt es mir, mich selbst wieder zu beruhigen bzw. abzulenken. Ich weiß ja, dass ich nicht umkippen kann. Denn das ist noch nie passiert und trotzdem hab ich die Angst, einfach umzufallen. Dadurch verstärken sich natürlich auch die Schmerzen in Nacken und Schultern. Ich verkrampfe mich, versuche dem vermeintlichen umfallen entgegenzuwirken. Wie gesagt, es gibt keine organischen Erkrankungen, die all das auslösen. Da ich denke, mir spielt die Psyche einen Streich, bediene ich mich wieder einigen Techniken aus dem Yoga. Denn es gab eine Zeit, da war ich nahezu beschwerdefrei und in dieser Zeit habe ich täglich eine Yogaeinheit gemacht, wenn auch manchmal nur einfache Entspannungsübungen. So schwer es fällt... aber wenn man organische Erkrankungen ausschließen kann, sollte man sich selbst mal nicht so wichtig nehmen. Das heißt, nicht in sich reinzuhören und zu suchen, was als nächstes weh tun könnte. Denn genau das tut dann auch weh. Mir fällt das genauso schwer und noch zeigen auch sanfte Übungen keine Wirkung aber ich habe für mich einen Weg gefunden, um nicht in schlimmen Zeiten den Kopf zu verlieren. So schreibe ich alle Dinge auf, die mir sehr wichtig sind und hab das Blatt Papier zur Hand, wenn ich meine, jetzt gleich umfallen zu müssen. Ich wünsche allen gute Besserung.
 
Hallo, die Symptomatik, die ich hier lese kenne ich nur zu gut. Angefangen hat es vor ca. 17 Jahren. Da waren es "nur" Schwindelattacken mit Angstzuständen. Im Laufe der Jahre kamen dann immer mehr Symptome dazu. Von Herzrasen, über kribbeln in Händen und Beinen, bis zur Luftnot. Aktuell leide ich unter extremen Schulter und Nackenschmerzen, die in den gesamten Rücken und Hinterkopf ausstrahlen. Dazu kommt dieses Trunkenheitsgefühl, Druckgefühl in der Stirn und auf den Augenlidern, Sehstörungen, Mattigkeit bzw. Abgeschlagenheit, Schwankschwindel und so ne Art "rumpeln" oberhalb der Brust. Fühlt sich an, wie Magengrummeln, nur das es eben nicht im Magen grummelt. Allerdings wirkt sich mein momentanes Befinden auch auf die Verdauung aus. Mir wird häufig übel, beim oder nach dem Essen. Ein kürzlich geschriebenes EKG zeigte keine Auffälligkeiten. Auch alle anderen Untersuchen (die zwei, drei Jahre zurückliegen) ergaben, dass organisch keine Ursache für diese Zustände zu finden sind. Ich selbst hab herausgefunden, dass ich die Symtome in Momenten der Ruhe, stärker empfinde. Teilweise gelingt es mir, mich selbst wieder zu beruhigen bzw. abzulenken. Ich weiß ja, dass ich nicht umkippen kann. Denn das ist noch nie passiert und trotzdem hab ich die Angst, einfach umzufallen. Dadurch verstärken sich natürlich auch die Schmerzen in Nacken und Schultern. Ich verkrampfe mich, versuche dem vermeintlichen umfallen entgegenzuwirken. Wie gesagt, es gibt keine organischen Erkrankungen, die all das auslösen. Da ich denke, mir spielt die Psyche einen Streich, bediene ich mich wieder einigen Techniken aus dem Yoga. Denn es gab eine Zeit, da war ich nahezu beschwerdefrei und in dieser Zeit habe ich täglich eine Yogaeinheit gemacht, wenn auch manchmal nur einfache Entspannungsübungen. So schwer es fällt... aber wenn man organische Erkrankungen ausschließen kann, sollte man sich selbst mal nicht so wichtig nehmen. Das heißt, nicht in sich reinzuhören und zu suchen, was als nächstes weh tun könnte. Denn genau das tut dann auch weh. Mir fällt das genauso schwer und noch zeigen auch sanfte Übungen keine Wirkung aber ich habe für mich einen Weg gefunden, um nicht in schlimmen Zeiten den Kopf zu verlieren. So schreibe ich alle Dinge auf, die mir sehr wichtig sind und hab das Blatt Papier zur Hand, wenn ich meine, jetzt gleich umfallen zu müssen. Ich wünsche allen gute Besserung.
 
Das kann ich euch genau sagen was das Problem ist wenn ihr sämtliche Ärzte hinter euch habt !!
Wenn komische Nackenbeschwerden dabei sind ist es die Wirbelsäule die nerven einklemmt!! Und da hilft auch eine Atlas korrektur alleine nicht weil das Problem von unten herauf schon verzwickt sein kann! eine Schiefstellung vom Becken zeigt das sehr gut, das muss nur 1 cm bei den füssen sein. Für fragen stehe ich unter +436604630669 zur verfügung. Ich brauchte ein jahr um es herauszufinden weil Ärzte hilft dabei keiner! Ich war bei einem Spezialisten der mir die Wirbelsäule wieder gerade formte und den Rest erledigt der Körper von selbst.
 
bvb Moin.
Zu welchem Spezialisten bist du gegangen und wie konnte er feststellen, worin letztendlich die Ursache lag?
Mir geht es ebenso seit neun Monaten. Von 0 auf 100.
Ich habe eine Skoliose im oberen Brustwirbelsäulenbereich, Anschluss zur Halswirbelsäule. Ich vermute darin die Ursache meines Leidens. Vergangenen Donnerstag war ich beim Radiologen, welcher eine MR-Tomographie machte. Es ist eine deutliche Krümmung in dem Bereich zu sehen. Ich frage mich, im wahrstem Sinne des Wortes, ob sich das wieder geradebiegen lässt.

Liebe Grüße.
Roonsch
 
So, diese Threads sind jetzt vielleicht schon ewig alt aber i h kommentier mal auf alles was ich finde weil ich vorher immer nur heulend diese foren nach irgendwas durchgeblättert hab was mir helfen kann.
Vor einem Jahr hatte ich erst phasenweise genau das was ihr hier alle beschreibt, dann wurde es permanent. ich musste job und studium aufgeben, bin wieder bei den eltern eingezogen und so oft von jedem einzelnen Arzt ohne diagnose weggeschickt worden dass ich die hoffnung verloren hab. nach mrt,ekg,bluttests, allem ohne befund, 23 ärzte in 6 monaten bin ich komplett ausgeflippt weil ich dieses Gefühl nicht mehr ertragen konnte.
Ich wollte einfach nur nicht mehr wach sein und hab alles durchprobiert, egal obs was bringt oder nicht. was mich letztendlich dazu gebracht hat, mir die Weissheitszähne herausnehmen zu lassen. Wenn eure noch drin sind und Nie vorher probleme gemacht haben, macht es. ich hab keine ahnung was wie passiert ist aber nach der op haben mir meine AUGEN und OHREN so heftig wehgetan und bestimmt eine woche später nachdem alles abgeschwollen war waren meine probleme bestimmt 80% besser.

also checkliste für alle schwindelleute unter euch:

- hno check wegen lagerungsschwindel - augencheck wegen lahmenden muskeln
- atlaswirbel nachgucken lassen und physiotherapie machen
- kiefer (!!!) nach CMD von speziellen CMD zahnärzten untersuchen lassen (!!!!!!!!!!!!ganz wichtig weil das so häufig ist und die ganze HWS betrifft aber das kein normaler arzt findet)
und dann natürlich auch herz und kreislauf auschecken lassen.

bei mir sind wir jetzt so weit (durch eigenes googlen und die cmd spezialisten rausgekommen also nicht aufgeben) dass ich wegen einem polypen in der nase seit jahren nachts schlafapnoe hab, dadurch hart am knirschen bin und das die cmd ausgelöst hat. und verstecktes schielen wurde auch gefunden was noch einen drauf setzt also bleibt dran. nur "geh mal yoga machen" vom arzt gesagt bekommen läuft nicht.
 
Back
Top