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Schmerzen in Beinen

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Tanja26

Guest
Hallo,

ich leide seit ca. 1,5 Jahren an Schmerzen. Die Schmerzen sind sehr unterschiedlich und sind vor allem in den Beinen/Knie/Füssen oder Armen/Händen/Fingern.
Die Art der Schmerzen sind ebenfalls unterschiedlich, mal stechend, mal ganzflächig, mal nur ein Punkt, oder acuh von einem Punkt zum anderen wie so eine Leitung (weiss nicht genau wie ich es beschreiben soll).
DIe Schmerzen werden meist bei Bewegung schwächer bzw. gehen ganz weg.
Kopfschmerzen hab ich zudem auch sehr häufig.

Ich war bereits mehrfach beim Arzt wegen Verdacht auf Rheuma. Díes wurde jedoch von einem internistischen Rheumatologen nicht bestätigt.

Kann mir vielleicht jemand einen Tip geben, was es sein könnte, oder zu welchem Arzt ich noch gehen könnte?

Vielen Dank
Tanja
 
RE: Schmerzen in Beinen

hallo,

du könntest einen arzt für nervenheilkunde (neurologen) aufsuchen, der kann sich a einmal mit deinen kopfschmerzen befassen zum zweiten sollten nerven im zenralennervensystem oder einzelnerven erkrankt oder verletzt sein kann er sich auch damit befassen.

gruß jean-poule
 
RE: Schmerzen in Beinen

Sorry, hatte ich vergessen, beim Neurologen war ich auch. Er hat Neurologisch alles geklärt...bzw. er hat die "Übungen" gemacht, wenn Du weisst was ich meine...
 
RE: Schmerzen in Beinen

hallo,

ja, von wegen finger auf nase, bewegungen etc.
wurde da auch ein eeg gemacht und mal ein mrt oder ct?

gruß jean-poule
 
RE: Schmerzen in Beinen

Das noch nicht nein...
Können denn die anderen Schmerzen auch von den Nerven kommen?
 
RE: Schmerzen in Beinen

hallo,

die schmerzen in armen und beinen können auch von den nerven kommen. es könnte auch sein das sie ein wirbelsäulenproblem haben, das kann sowohl in arme und beine ausstrahlen wie auch zum kopf.

es grüßt jean-poule
 
RE: Schmerzen in Beinen

Vielen Dank für die Hilfe...
gibt es denn etwas, was ich jetzt schon machen könnte...?
Ausser zum Arzt gehen...
 
RE: Schmerzen in Beinen

nabend,

wirbelsäulengymnastik kann nie schaden und viel trinken.

ansonsten musst du die ergebnisse der ärzte abwarten.

gruß jean-poule
 
RE: Schmerzen in Beinen

Es ist sehr schwierig aus Ihren Äußerungen zu einer Verdachtsdiagnose zu gelangen. Bei wechselnden Schmerzen ohne klare Ursache spricht man nach einer körperlichen Untersuchung manchmal von einem Fibromyalgiesyndrom (Schmerzen an den Muskel-Knochen Ansatzstellen). Eigentlich sollte ein Rheumatologe dies feststellen oder ausschließen können.
Die Therapie gestaltet sich als sehr schwierig und ist meist auf einen Funktionserhalt der Beweglichkeit ausgerichtet. Weiterhin sollte ein Entspannungsverfahren erlernt werden. Manchmal helfen auch Medikamente gut.
 
RE: Schmerzen in Beinen

Der Rheumatologe hat Fibromyalgie ausgeschlossen. Er ist der Meinung, es wäre kein Rheuma.

Haben Sie einen Tip, in welcher Richtung ich noch "suchen" kann?
Was müssten Sie denn wissen, um eine genauere Verdachtsdiagnose machen zu können?

Grüsse
Tanja26
 
RE: Schmerzen in Beinen

Hallo,

ich habe die gleichen Symptome wie du und laufe von einem Arzt zum anderen. Heute z. B. habe ich furchtbare
gleichbleibende Schmerzen in beiden Beinen.
Ich habe jetzt eine Zusatzversicherung abgeschlossen, um einen Naturheilpraktiker in Anspruch zu nehmen. Die können öfter schneller helfen. Davon verspreche ich mir einiges.
Gruss
Lugalo
 
RE: Schmerzen in Beinen

Eine Heilpraktikerin hab ich auch in Beschlag genommen....sie hat mir auch schon sehr geholfen.
Mir geht es nur darum quasi schlimme Sachen auszuschliessen. Und das Problem bei einer Heilpraktikerin ist, es ist alles sehr teuer. Bin zwar Privatversichert...aber die zahlen "nur" 80 % und da ich noch in der Ausbildung bin, ist das alles nicht so toll.

Aber ich bin mir sicher, dass der Naturheilpraktiker Dir helfen kann. Wie gesagt, bei mir hat es geholfen.
 
RE: Schmerzen in Beinen

Hallo Tanja,

darf ich fragen, was der Naturheilprkatiker gemacht hat?

Gruss
Lugalo
 
RE: Schmerzen in Beinen

Hallo,

also sie hat einiges gemacht.
Zuerst hat sie mit der Vega-Methode versucht herauszufinden, wo meine "Schwachtstellen" liegen.
Sie gab mir dann einige Medikamente...das war teilweise recht heftig, weil ich bis zu 5 Sachen nehmen musste...alles natürlich pflanzlich...aber da ich eh Probleme damit hab, Medikamente zu nehmen, viel mir das teils sehr schwer. Aber es hat geholfen.
Es war immer eine Mischung aus ausleitenden Sachen, also Medis, die die Giftstoffe ausscheiden helfen sollten und Medis die den Säure-Basen-Haushalt wieder in Ordnung bringen sollten...wie gesagt, war viel Disziplin angesagt, aber habs geschafft. Ausserdem hat sie auch viel mit Spritzen gearbeitet. Was zwar unangenehm piekste...aber besser und schneller war als Tropfen etc.
Ausserdem, was auch sehr angenehm war, war das schröpfen. DAbei hat sie mir Gläschen auf dem Rücken mittels Vakuum festgemacht...geht wohl in Richtung Eigenblutbehandlung ... tat sehr gut.

Was ich aber dazu sagen muss:
Es gab nichts, was sofort geholfen hat. Es kam immer nach und nach und es war auch nie ganz weg...aber wesentlich besser.
Was bei ihr sehr gut ist, sie ist zusätzlich Familientherapeutin. Die psyche spielt bei "undefinierten" SChmerzen immer eine grosse Rolle.

Ich suche momentan allerdings noch weiter. Ich möchte erst alle schlimmen Sachen ausgeschlossen haben, um akzeptieren zu können, dass es vielleicht doch "nur" psychisch ist....

Wenn Du noch mehr wissen willst...nur zu:-)

Liebe Grüsse
Tanja
 
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Hallo Lugalo...

beschreibst Du mir mal Deine Schmerzen?
 
RE: Schmerzen in Beinen

Hallo Tanja,

nett, dass du geanttwortet hast. Für Vegatestung habe ich mich auch entschlossen. Bin gespannt, was dabei raus kommt.
Was ich auch anraten kann, ist ein Osteopath. Der kann auch eine ganze Menge nur allein durch Tasten fstestellen.
Leider gibt es nur sehr wenige in Deutschland. Ich war bei einem in Berlin.
Dir alles Gute!
Gruß Lugalo
 
RE: Schmerzen in Beinen

Ich habe keine Schmerzen mehr in den Beinen, da ich keine mehr habe.


Tanja26 schrieb:
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Hallo,

ich leide seit ca. 1,5 Jahren an Schmerzen. Die Schmerzen sind sehr unterschiedlich und sind vor allem in den Beinen/Knie/Füssen oder Armen/Händen/Fingern.
Die Art der Schmerzen sind ebenfalls unterschiedlich, mal stechend, mal ganzflächig, mal nur ein Punkt, oder acuh von einem Punkt zum anderen wie so eine Leitung (weiss nicht genau wie ich es beschreiben soll).
DIe Schmerzen werden meist bei Bewegung schwächer bzw. gehen ganz weg.
Kopfschmerzen hab ich zudem auch sehr häufig.

Ich war bereits mehrfach beim Arzt wegen Verdacht auf Rheuma. Díes wurde jedoch von einem internistischen Rheumatologen nicht bestätigt.

Kann mir vielleicht jemand einen Tip geben, was es sein könnte, oder zu welchem Arzt ich noch gehen könnte?

Vielen Dank
Tanja
 
RE: Schmerzen in Beinen

Super, soll ich sie mir jetzt abhacken oder was?
 
RE: Schmerzen in Beinen

Manche Rheumaarten erkennen die Ärzte nicht sofort, es gibt ja mehr als 3oo. Habe zig Orthopäden,Rheumatologen und andere Naturheilärzte abgegrast, genutzt hat es mir nichts, nur deren Bankkonto erhöht. Habe weiter seit über 20 Jahren rheumatische Schmerzen zwischen den Schulterblättern, die in die Arme und den Kopf und hin und wieder in die Beine ausstrahlen. Meine Fingerwurzel am Mittelfinger schwillt bei nasskaltem Regenwetter immer an, aber im Blut zeigt sich nichts. Ja, das muss ich mir wohl einbilden. Hatte als Kleinkind mal Gelenkrheuma. Sagte das dem Rheumatologen, als Antwort bekam ich, dass das juvenile Rheuma damit nichts zu tun hätte. Heute lese ich im Internet, dass dies sehr wohl etwas damit zu tun hat. Tja, was soll man darauf sagen, oft wissen die Ärzte auch nicht mehr als wir. Gruss Siv.
 
RE: Schmerzen in Beinen

Hallo Tanja!
Werden deine Schmerzen abends bzw. nachts stärker ?

Gruß M.
 
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