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Carin Bernold
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Guten Tag
Im letzten Jahr wurde ich wegen eines Bandscheibenvorfalls L5/S1 operiert, weil es gar nicht anders ging. Ich habe seit der Gesundschreibung konsequent Muskelaufbau in einem medizinisch kontrollierten Trainingscenter in Basel betrieben. Der Kollege meinte meine Schmerzen im Beckengürtel und er Hüfte wären ein Biomechanisches Problem. Sie sind häufig wie ein Gewicht zu spüren das mich nach unten zieht, können sich aber auch teilweise äussern als würde mir jemand mit einem Messer mit erwärmter Klinge bei vollem Bewusstsein einen Schnitt zufügen. Ein anderer sagt, diese Schmerzen werden von einer Bandscheibenvorwölbung auf der gleichen Höhe wie der operierte Vorfall einfach ohne Nervenbeteiligung stammen und auf der rechten Seite gelegen. Die Schmerzen sind nur bei Belastung stark. Verschwinden nach 3 - 4 Stunden wieder. Können aber Tage oder Wochenlang verschwinden und wieder auftauchen. Im April wurde ein neues MRI durch einen Orthopäden gemacht. Es hätten Augfnahmen mit und ohne Kontrastmittel von der LWS unden Becken Unterbauch gemacht werden sollen Durchführen konnten man aber nur die beiden Aufnahmen der LWS und eine Aufnahme des Beckens und des des Unterbauches. Da ich Nach der Umlagerung solche Schmerzen bekam das man Abbrach. Diese waren ohne Befund. Welcher These würden Sie sich den anschliessen? Der Radiologe spricht von leicht narbigen Residuen und und ein mediobilateralen Protusion. Was mit dieser Beschreibung den gemeint? Können diese Probleme in der unteren Lendenwirbelsäule von meiner Beinachsenfehlstellung und den Knick-Senkfüssen kommen? Kann die Beckenkippung hier eine Rolle spielen? Ich hatte ja ein Hyperlordose, bekam etwa 5 Serien Physiotherapie zu je neun Sitzungen zweimal pro Woche. natürlich immer mit einigen Wochen Unterbruch. Ich hatte diese Schmerzen schon beim BSV. Wenn ich starke Schmerzen habe benutze ich Lodine 600 mmg retard. Die Schmerzen können auch nur einseitig auf der rechten Seite.
Freundliche Grüsse
Carin Bernold
Im letzten Jahr wurde ich wegen eines Bandscheibenvorfalls L5/S1 operiert, weil es gar nicht anders ging. Ich habe seit der Gesundschreibung konsequent Muskelaufbau in einem medizinisch kontrollierten Trainingscenter in Basel betrieben. Der Kollege meinte meine Schmerzen im Beckengürtel und er Hüfte wären ein Biomechanisches Problem. Sie sind häufig wie ein Gewicht zu spüren das mich nach unten zieht, können sich aber auch teilweise äussern als würde mir jemand mit einem Messer mit erwärmter Klinge bei vollem Bewusstsein einen Schnitt zufügen. Ein anderer sagt, diese Schmerzen werden von einer Bandscheibenvorwölbung auf der gleichen Höhe wie der operierte Vorfall einfach ohne Nervenbeteiligung stammen und auf der rechten Seite gelegen. Die Schmerzen sind nur bei Belastung stark. Verschwinden nach 3 - 4 Stunden wieder. Können aber Tage oder Wochenlang verschwinden und wieder auftauchen. Im April wurde ein neues MRI durch einen Orthopäden gemacht. Es hätten Augfnahmen mit und ohne Kontrastmittel von der LWS unden Becken Unterbauch gemacht werden sollen Durchführen konnten man aber nur die beiden Aufnahmen der LWS und eine Aufnahme des Beckens und des des Unterbauches. Da ich Nach der Umlagerung solche Schmerzen bekam das man Abbrach. Diese waren ohne Befund. Welcher These würden Sie sich den anschliessen? Der Radiologe spricht von leicht narbigen Residuen und und ein mediobilateralen Protusion. Was mit dieser Beschreibung den gemeint? Können diese Probleme in der unteren Lendenwirbelsäule von meiner Beinachsenfehlstellung und den Knick-Senkfüssen kommen? Kann die Beckenkippung hier eine Rolle spielen? Ich hatte ja ein Hyperlordose, bekam etwa 5 Serien Physiotherapie zu je neun Sitzungen zweimal pro Woche. natürlich immer mit einigen Wochen Unterbruch. Ich hatte diese Schmerzen schon beim BSV. Wenn ich starke Schmerzen habe benutze ich Lodine 600 mmg retard. Die Schmerzen können auch nur einseitig auf der rechten Seite.
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