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Schmerzen Dammbereich

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Poliwhirl

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Guten Abend,

ich habe seit ca. einem Jahr brennende und drückende Schmerzen, die sich vom Schambein bis in den Dammbereich erstrecken. Die Schmerzen sind immer vorhanden. Sie beginnen direkt rechts und links vom Penis an der Peniswurzel und gehen gerade nach unten bis in den Dammbereich. Dabei erstrecken sie sich nicht sehr weit nach hinten, maximal 1 bis 2 Zentimeter hinter den Hodenbereich.
Die Leiste und die Hoden selbst sind schmerzfrei. Mit Abstand am schlimmsten sind die Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr. Sie äußern sich dabei durch ein starkes Druckgefühl. Zudem habe ich nach dem Samenerguss ein Brennen in der Harnröhre und Schmerzen beim Wasserlassen (sonst keine Beschwerden beim Wasserlassen).
Beim Geschlechtsverkehr habe ich keine Schmerzen. Auch ein Ausfluss liegt nicht vor.

Ich war schon mehrmals beim Urologen. Dieser kann keine urologische Erkrankung feststellen. (Keine Bakterien, PSA=0,45 ng/ml) Auch ein MRT war ohne Befund und Neurologe bzw. Gastroenterologe konnten auch nichts feststellen.

Als Therapieansatz hatte ich bis jetzt nur Ibuprofen und ein TENS-Gerät. Beides ohne Wirkung.

Ist bei meinen Symptomen eine urologische Erkrankung wahrscheinlich und ein weiterer Besuch beim Urologen sinnvoll?
Falls ja, welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Vielen Dank im Voraus!
 

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Auf diesem Wege kaum zu bewerten. Eine Prostatitis ist eine Option .....

Lieben Gruß Dr. Kreutzig-Langenfeld
 

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Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe dazu noch zwei Fragen:

Der Urologe den ich besucht habe, hat nach Abtasten der Prostata und vor allem aufgrund meines Alters (22) gemeint, eine Prostatitis wäre sehr unwahrscheinlich.

Welche Untersuchungen kann er denn noch vornehmen um die Prostatitis festzustellen?
Ist ein leichtes Stechen bei der Abtastung der Prostata normal?
 

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Verstehe ich nicht ganz, was der Kollege da sagt. Gerade bei jungen Männern ist eine Prostatitis durchaus nicht selten. Stechen ist schon eher ein Zeichen dafür...

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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