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Schleimbeutelentzündung Hüfte

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plumplori

New member
Hallo Dr. Ulrichs!

Ich habe schon gut 5 Jahre Probleme mit dem Schleimbeute Hüfte.
Ich kann nicht auf der Seite schlafen, langes Gehen geht schmerzbedingt nicht usw.
Anfangs hat Cortison noch geholfen.
Ich habe eine PSA.

Mittlerweile habe ich alles durch, was gut und teuer war!
Cortison, Stoßwelle und Strahlentherapie.

Jetzt war ich im MRT, 3 Tesla.
Allerdings habe ich aktuell nur wenig Schmerzen am Schleimbeutel,
ich hatte erst 5000 mg Urbason erhalten, wegen eines MS Schubs.

Ich kann mir gut vorstellen, das durch das Cortison der MRT Befund angeschwächt
wurde! Oder?

Hier der Befund:
Kernspintomogr. Bild einer Insertionstendinopathie des Musculus glueteus minimus,
etwas geringer auch medius mit zusätzlicher geringer Flüssigkeitsansammlung auch in Höhe der
Bursa trochanterica sowie in Höhe subglutealen Bursen.
Kein Nachweis pathologischer Markrauminfiltration.

Wie ist der Befund zu beurteilen?

Ich habe erst im Oktober einen Besprechungstermin.

Können Sie bitte den Bericht beurteilen! Op ja /nein? Danke

lg Plumplori
 
Ob OP sinnvoll oder nicht, kann von hier aus leider nicht beurteilt werden.
Aber Cortison kann die lokale Entzündung am Schleimbeutel dämpfen, sodass das bildgebende Verfahren weniger sieht.
Eigentlich müßte so eine Schleimbeutelentzündung gut behandelbar sein.
Im MRT wurde zusätzlich eine Entzündung des Sehnenansatzes eines benachbarten Muskels gefunden.

MfG,

Ulrichs
 
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