• Der Alltag hält Belastungen und Herausforderungen verschiedenster Art bereit. Bei vielen Menschen führt dies zu Stress. Sind die Belastungen zu hoch oder dauern lange Zeit an, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In unserem Forum Stress, Nervosität & innere Unruhe können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen.

Schlechtes Atmen, nachts aufschrecken

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Applehead

New member
Hallo :)

ich hab seit einiger Zeit, ca. 1 1/2 Monate, das Problem, dass wenn ich tief einatme soetwas wie ein Schwindelgefühl habe und ich des öfteren ein Herzstolpern verspüre.. Abends wird es ganz schlimm da ich mich drauf konzentriere und ich das Gefühl habe alswenn ich aufhöre zu atmen wenn ich nicht drauf achte ( ich weis das es unsinnig ist aber kann an den Gedanken nichts machen ). Das führt dann dazu das ich ewig herumliege und nicht einschlafen kann bzw wenn ich dann mal einschlaf zuck ich meist nach einigen Minuten total erschrocken auf und mach nen großen "Luftschnapper".
Wenn ich mich auf den Rücken lege scheint es besser zu sein, meine Rücken-/Nackenmuskulatur ist sehr verspannt wahrscheinlich entlastet das, aber da ich mich total unwohl dabei fühle kann ich so nicht lange liegen bleiben. :/
Nun hab ich auch noch seit gestern einen stechenden Schmerz über meinem rechten Schlüsselbein wenn ich atme. Das alles macht mich total irre. Will aber auch nicht gleich zum Arzt da meine Eltern meinen ich soll mich nicht hineinsteigern. ( Bin bei sowas ziemlich ängstlich und hatte als kleines Kind eine sehr ausgeprägte Angststörung )
Deswegen wollte ich hier mal fragen ob das jemand kennt bzw. mir jemand helfen kann :) wäre sehr lieb :)
Ich bin übrigens weiblich und 23 Jahre alt falls das noch wichtig sein sollte.


Liebe Grüße

Lisa

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Ja, das kenne ich, aber bevor man sich sagt dass es die Angststörung ist sollte man dann doch mal beim Arzt vorbei schauen, denn dass es die Psyche ist kann man nur sagen wenn ansonsten alles ok ist.
Es ist sicher anzunehmen dass es psychisch ist, aber dennoch.
Ansonsten solltest Sport machen, Entspannungstechniken erlernen und falls noch nicht geschehen eine Psychotherapie in Angriff nehmen.
Besorge dir ein Kopfkissen für Seitenschläfer, mach etwas für deine Nackenmuskulatur und versuchen den Gedanken nicht nachzuhängen, sondern sie vorbeiziehen zu lassen oder dich abzulenken sobald sie dir bewusst werden.
 
Ich würde es nicht gleich auf eine psychische Störung schieben. Vorsorglich solltest du zum Arzt gehen und dich auf physische Probleme untersuchen lassen. Falls dabei nichts vielversprechendes rauskommt, kannst du dich immer noch an einen Therapeuten wenden. Vielleicht kannst du auch ein Schlaflabor in Betracht ziehen. Ich hatte das eine Zeit lang als Kind, ich hatte nur das Glück das es bei mir schnell wieder rumging. Ich habe mich dann immer versucht abzulenken und an etwas anderes zu denken. Aber das ist bei jedem nun mal unterschiedlich.

LG
 
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