K
Katzenbach
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Seit Anfang 2002 wissen wir das Anna die Erkrankung Hashimoto Thy. hat. Es wurden bei Ihr zystisch-regressive Veränderungen in beiden Schilddrüsenlappen bei sehr inhomogenem binnenechomuster festgestellt. Am 22.03.06 (Gesamtvolumen der Schilddüse ca 7 ml) wurden beidseits mehrere bis multiple Nodi also Knoten unterschiedlicher Größe und Echogenität bis max. ca 16 mmm Durchmesser (überwiegend mäßig inhomogen und echoärmer bis eindeutig echoarm) beim Ultraschall festgestellt. Das paranduläre Gewebe beidseits zeigt eine mäßig inhomogene, übewiegend echonormale bis tendenziell echoärmere Binnentextur. Entlang der Halsgefäßscheid beidseits keine suspekten Lymphome. Bei dem dann voranlaßten Szintigramm wurden keine kalten oder heißen Knoten gefunden. Der Radiologe meinte, dass die Knoten noch gut durchblutet und nicht verkarstet sind! Es wäre davon auszugehen, dass Anna keinen Krebs habe und in einem halben Jahr soll ich mich wieder vorstellen. Ich muß noch erwähnen, dass wir jedes Jod in Nahrungsmitteln seit Ausbruch der Erkrankung meiden, weil Anna sehr darauf reagiert mit Weinphasen usw.. Mir kommt das irgendwie komisch vor. Reichen die bisherigen Untersuchungen tatsächlich aus um Krebs auszuschließen? Gruß Petra
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