Schatten auf Ultraschall

[MIBMIK]

Habe vor 2,5 Monaten ein Baby bekommen, war ein Kaiserschnitt. Bei der ersten Nachuntersuchung bei meiner Frauenärztin vor 3 Wochen sah man auf dem Bildschirm beim Ultraschall irgendetwas, das eigentlich aussah, wie eine erneute Schwangerschaft. Da dies jedoch völlig ausgeschlossen ist, und Rückstände der Plazenta ja bei einem Kaiserschnitt auch nicht da sein dürften, vermutete meine Ärztin, dass es mit den 2 kleinen Myomen zu tun haben könnte, die ich habe. Genauer sehen konnte sie das aber nicht und sie bestellte mich Anfang Dezember zu einer nochmaligen Untersuchung, falls ich irgendwelche Beschwerden hätte, sollte ich früher kommen.
Beschwerden habe ich nun ansich keine, bin aber irgendwie doch beunruhigt. Das einzige, was ich zeitweise spüre, ist ein unangenehmes Ziehen, wie ein Druck des Beckenknochens(?) auf die Schamlippen, wenn ich z. B. länger Sitze und dann aufstehe. Das hatte ich aber schon zu Ende der Schwangerschaft. Ich vermutete, dass das Gewicht des Kindes und die lange Übertragung (12 Tage) die Ursache sind. Meine Frage nun: Kann ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Sachen bestehen und können die "Schatten" in der Gebärmutter vor der Untersuchung eine Gefahr sein, wenn ich keine Beschwerden wie Blutungen, Schmerzen, Fieber... habe. Vielen Dank im Voraus für jede Antwort.

 

[D. Glöckner]

RE: Schatten auf Ultraschall

Das Problem ist, daß man diese Schatten sehen muß, um sie zu beurteilen...
Wenn der Wochenfluß zwischenzeitlich weg ist, dann sollten eigentlich auch keine Plazentareste vorhanden sein.
Zusätzlich könnte man das HCG bestimmen, das Schwangerschaftshormon.
Damit käme dann schon etwas weiter.

 

[MIBMIK]

RE: Schatten auf Ultraschall

Danke für die schnelle Antwort. Der Wochenfluss hat ganz normal aufgehört und eine Regelblutung hatte ich seit der Geburt nicht, da ich stille. Eine Schwangerschaft ist ausgeschlossen, da ich seit 5 Monaten keinen GV hatte.