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Martixx
Guest
Ich hatte im Dezember 2002 einen Hörsturz auf einem Ohr. Defintiv stressbedingt. Ich war innerhalb von 12 Stunden in Behandlung und nach 3 Infusionen udbn einer Woche relaxen war alles wieder okay. Ich habe keinerlei Nachwirkungen, alles ist wie vorher. Seit 3 Jahren gab es keinerlei Anzeichen, dass sich meine Hörfähigkeit verschlechtert hat oder sich ein weitere Hörsturz ankündigt.
Da ich mich mittlerweile privat versichert habe, habe ich einen Zuschlag aufgrund des Hörsturzes aufgebrummt bekommen. So nach dem Motto ich bin ein Risikopatient und das könnte sich wiederholen bei mir.
Gibt es dazu Studien die dies belegen ? Ich möchte eigentlich widerlegen, dass ich einem höheren Risiko ausgesetzt bin. Ich finde eher das Gegenteil ist der Fall: jeder der einen hatte ist doch sensibilisiert und weiß sofort was zu tun ist für eine Schadensbegrenzung. In anderen Worten, hat die Krankenkasse eine Grundlage den Zuschlag aufrecht zu erhalten ?
Vielen Dank für eventuelle Hinweise bzw. Links oder Veröffentlichungen dazu.
MfG
Martin
Da ich mich mittlerweile privat versichert habe, habe ich einen Zuschlag aufgrund des Hörsturzes aufgebrummt bekommen. So nach dem Motto ich bin ein Risikopatient und das könnte sich wiederholen bei mir.
Gibt es dazu Studien die dies belegen ? Ich möchte eigentlich widerlegen, dass ich einem höheren Risiko ausgesetzt bin. Ich finde eher das Gegenteil ist der Fall: jeder der einen hatte ist doch sensibilisiert und weiß sofort was zu tun ist für eine Schadensbegrenzung. In anderen Worten, hat die Krankenkasse eine Grundlage den Zuschlag aufrecht zu erhalten ?
Vielen Dank für eventuelle Hinweise bzw. Links oder Veröffentlichungen dazu.
MfG
Martin