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Röntgen-CT-Ultraschallbefund

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Hesu

Guest
Ich bin 48 Jahre alt und war Mitte April aufgrund eines im November 2004 bei der Mammographie entdeckten 0,5mm großen Fibroadenoms in der rechten Brust bei einer Kontrolluntersuchung. Nun steht in meinem Befund doch einiges Beunruhigendes, und ich würde gerne wissen, was da auf mich zukommen könnte:
"Re am Quadrantenübergang etwa 7cm lateral der Mamille eine rundhertartige Verdichtungsstruktur von Erbsgröße, medial randständig mit einer kleinen punktförmigen Verkalkung. Zusätzl. re dorsocaudal eine weitere Verdichtungsstruktur, ovoid, von der Transparenz normalen Parenchyms beide im Sonogramm ohne eindeutiges Korrelat. In der re Mamma knapp lateral der vertikalen Mamillarlinie auf der craniocaudalen Aufnahme eine sternfömig imponier.Verdichtungsstruktur, ebenfalls von etwa Erbsgröße. Im Sonogramm am Quadrantenübergang 7 cm lateral der re Mamille eine leicht echogene Läsion von 5mm mit einzelnen zarten Subseptierungen und dorsaler Schallverstärkung. Insgesamt erschwerte Beurteilungsbedingungen bei unruhigem asymmetr.kleinfleckigem Brustdrüsengewebe bds bei Teilinvolution" Das alles war im November 2004 noch nicht sichtbar!!!!!
Es wurde mir eine weiterführende MR-Mammographie empfohlen, zu der ich leider erst in zwei Wochen einen Termin bekommen habe! ! Bis dahin stehe ich große Ängste aus, gibt es eine Chance, dass das nicht bösartig ist?
 
RE: Röntgen-CT-Ultraschallbefund

Eine Chance besteht, aber man sollte schon sicher gehen.
Im Zweifelsfall muss der Befund feingeweblich (histologisch) abgeklärt werden, entweder durch eine Stanzbiopsie oder durch eine Entfernung des Herdes.
 
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