RE: rheuma und morbus chron
Sehr geehrte Frau Formann,
vorab möchte ich Ihnen mitteilen, daß es mir sehr leid tut, daß Ihre Tochter an Rheuma und Morbus Chron leidet.
Ich kann Ihnen leider keine medizinischen Tipps geben, aber ich möchte Ihnen aus eigener Erfahrung eine Empfehlung geben, wie Sie Ihrer Tochter den Alttag eventuell erleichtern können. In meiner Familie ist gottseidank keiner von Rheuma betroffen, aber unsere engsten Freunde.
Somit habe ich mich in der letzten Zeit etwas mehr mit dieser Krankheit beschäftigt, zumal mein Sohn (20) an
einer Lactose Allergie leidet und dies mit den Jahren auch
unwillkürlich zu Arthritis führt.
Rheuma basiert ja bekanntlicher Maßen auf einer Funktionsstörung des Immunsystems und somit haben wir uns ganz konkret auf die Stärkung des Immunsystems konzentriert und tolle Erfolge damit erzielt.
Unser Freund Georg (40) ist selbständiger Bäckermeister
und war kurz davor seinen Beruf aufzugeben, da alle medizinischen Behandlungen, einschließlich heilpraktischen Anwendungen keine Besserung brachten.
Seit einem Jahr nimmt er regelmäßig hochdosierte,
natürliche Antioxidantien und Vitamine zu sich und hat es
geschafft ohne Schmerzmittel und Cortison leben zu können. Er geht wieder seinem Beruf nach und treibt
wieder Sport. Genau gleich erging es seinem Bekannten.
Mein Sohn Jan war seit 2 Jahren äußerst geplagt
mit Durchfall, Bauch- und Darmkrämpfen. Ohne Immodium ging er keinen Schritt mehr aus dem Haus. Lebensmittel,
die Milchzucker enthalten, konnte er nicht mehr genießen.
Seit 2 Monaten nimmt er OPC (Antioxidantien) und kann
inzwischen sogar wieder Milch trinken, obwohl bei Lactose
Allergie aus medizinischer Sicht keine Möglichkeit einer
Linderung vorhanden ist.
Sie sehen, es gibt Möglichkeiten, um das Allgemeinbefinden zu verbessern, jedoch wird Sie kein
Arzt darauf hinweisen, denn es gehört nicht zur Schulmedizin. Es ist erwiesen, daß eine Ernährungsumstellung die Symptome von Rheuma lindern
kann, aber wer schafft es 8 - 9 Portionen rohes Obst und
Gemüse am Tag zu essen zusätzlich noch täglich Fisch.
Fisch ist sehr wichtig wegen der entzündungshemmenden
Eicosapentaensäure (EPA), ebenfalls Vitamin E.
Sie können dies auch nachlesen in der Rheumafachzeitschrift "Mobil" vom Oktober 2003.
Wir haben lange gesucht, um ein Produkt zu finden, daß
diese wichtigen Inhaltsstoffe in "natürlicher Form" enthält,
denn die am Markt gängigen Vitaminpräparate sind alle
auf einer Basis von Zellulose hergestellt und erreichen nicht die Wirksamkeit wie natürliche Vitamine.
Ich kann also hier keine Heilaussage machen, denn
jeder Organismus reagiert anders, aber allein die Tatsache, daß es zur herkömmlichen Medizin noch Alternativen gibt, macht mich doch etwas hoffnungsvoller.
Sollten Sie mehr Informationen von mir wünschen, dann
würde ich mich freuen wieder von Ihnen zu hören.
Sie können mich jederzeit auch telefonisch erreichen unter 0171-7583344 oder unter meiner Adresse:
Lisa Nalepa
Kehrstraße 9
84180 Loiching
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute.
Ihre
Lisa Nalepa