H
Heidi11
Guest
seit April leidet mein Vater an einem hochmaniglen NHL. Erst am Hals, dann (während der Therapie - Chemo und Bestrahlung) in beiden Seiten der Leiste. Es folgte Bestrahlung des Lymphoms der Leiste. 2 Wochen später ein neuer Tumor am Hals, der mit einem Antikörper (CD 52) behandelt wird. (zusätzlich zur weiteren Bestrahlung des Tumors in der Leiste) Seit 3 Tagen hat er nun mehrere (7)Tumore an beiden Beinen, am Unterschenkel. Nach allem, was ich bisher gelesen habe, sollte nun wohl nur noch eine Hochdosischemotherapie mit Stammzellentransplantation eine Chance sein?! Statt dessen, will man zusätzlich (zu der Bestrahlung in der Leiste und des CD 52-Antikörpers) jetzt noch eine andere Chemotherapie machen...
Er klagt seit ca. 2 Wochen auch noch über extreme Schmerzen im Brustkorb, die von dem behandelden Arzt als so eine Art "Hexenschuß" im Brustkorb erklärt werden. Hat aber vor 2 Tagen ein ca. 1 cm großes "Bröckchen" (kein Schleim) ausgespukt. Dem wurde auch keine weitere Bedeutung beigemessen.
Obwohl mein Vater sich immernoch voll auf diesen einen Prof. verlässt, möchte ich Informationen sammeln, falls dieser ihn irgendwann mal aufgeben sollte. Das ist wohl meine Art, mit dieser schwierigen Situation fertig zu werden.
Er klagt seit ca. 2 Wochen auch noch über extreme Schmerzen im Brustkorb, die von dem behandelden Arzt als so eine Art "Hexenschuß" im Brustkorb erklärt werden. Hat aber vor 2 Tagen ein ca. 1 cm großes "Bröckchen" (kein Schleim) ausgespukt. Dem wurde auch keine weitere Bedeutung beigemessen.
Obwohl mein Vater sich immernoch voll auf diesen einen Prof. verlässt, möchte ich Informationen sammeln, falls dieser ihn irgendwann mal aufgeben sollte. Das ist wohl meine Art, mit dieser schwierigen Situation fertig zu werden.