H
Heidi
Guest
Mein Vater hatte jeweils nach der CHOP einen guten Rückgang des Tumors am Hals. Doch bevor die 14 Tage vorbei waren, wuchs er wieder. Sehr schnell und sehr groß. Zusätzlich wurde er mit Mabthera behandelt. Wegen der Agressivität wurde er dann auch noch bestrahlt. (zusätzlich) Letzte Woche, kurz vor der letzten Chemo, bemerkte er einen neuen Knoten in der Leistengegend. 2 Tage später, auch noch auf der anderen Seite. Jetzt bedeutet das: Stadium III. Wegen der nun "prekären Situation mit Rezidiv während der Behandlung", wurde er nach Düsseldorf zur Uni-Klinik überwiesen. Dort soll abgeklärt werden, ob eine allogene Stammzellentransplantation möglich ist. Nun frage ich mich ob vielleicht noch irgendjemand eine andere Alternative kennt? Was ist, wenn man nun keinen passenden Spender hat? Geht das nicht auch autolog? Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Therapie gemacht? !!Gibt es vielleicht laufende Studien? !!
Ich bin für jede Antwort und jeden Erfahrungsbericht dankbar!!
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