Vor 2 Jahren wurde bei mir, w., 53 J., nach entsprechender Vorbehandlung (Bestrahlung und Chemo) ein Rektumkarzinom (ypT2 N0 M0 V0 L0 G2) entfernt, leider unter Anlage eines dauerhaften Stomas.
Vor 2 Jahren galt ich noch als "Hochrisikopatientin" (wg. T3 und G3 vor der Strahlentherapie), weswegen sich an die OP eine weitere Chemo anschloss. Inzwischen teilte mir meine Onkologin nach dem letzten CT mit, dass sie mein Rückfallrisiko mittlerweile bei unter 5% sehe.
So sehr ich mir das auch wünsche - aber ist das nicht ein bisschen zu optimistisch? Ich las, dass gerade durch die Vorbehandlung Rückfälle zeitlich quasi verschoben und damit auch viel später als nach 2 Jahren auftreten könnten?!?
Wenn denn das Risiko nur noch so gering ausfallen sollte - muss tatsächlich jedes Dreivierteljahr ein CT Abdomen gemacht werden, ich meine, kann diese Strahlenbelastung nicht auch krebsauslösend wirken?
Vor 2 Jahren galt ich noch als "Hochrisikopatientin" (wg. T3 und G3 vor der Strahlentherapie), weswegen sich an die OP eine weitere Chemo anschloss. Inzwischen teilte mir meine Onkologin nach dem letzten CT mit, dass sie mein Rückfallrisiko mittlerweile bei unter 5% sehe.
So sehr ich mir das auch wünsche - aber ist das nicht ein bisschen zu optimistisch? Ich las, dass gerade durch die Vorbehandlung Rückfälle zeitlich quasi verschoben und damit auch viel später als nach 2 Jahren auftreten könnten?!?
Wenn denn das Risiko nur noch so gering ausfallen sollte - muss tatsächlich jedes Dreivierteljahr ein CT Abdomen gemacht werden, ich meine, kann diese Strahlenbelastung nicht auch krebsauslösend wirken?