• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Reizdarm oder Darmkrebs

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Malef

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Seit mind. 1 Jahr oder länger Verdauungsprobleme (schlimmer werdend): Aufstoßen, Blähungen, Darmgeräusche, häufig Durchfall, dann wieder ein paar Tage normaler Stuhl, kein Blut, kein Schleim, gelegentlich bei Blähungen Stuhlabgang, Unverträglichkeiten: Fertigprodukte, Fett, Alkohol, bestimmte Früchte ( Melone, Weintrauben, Ananas u.a.), keine Darmkrebsfälle in der Familie, kein Gewichtsverlust, normaler Appetit, aber Übergewicht, Diabetes Typ II - insulinpflichtig, vor 10 Jahren Heliobakter (behandelt), früher Hämeroiden (z.Z. keine), noch keine Darmspiegelung, frühere Okkulttests o.B., Eisenmangel unbekannt
 
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