• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Reflux/Hiatushernie Op.

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ronnie

Guest
Guten Tag!
Ich leide seit 12 Jahren an Reflux,(täglich Agopton 15 mg, abends), wobei die Beschwerden in letzter Zeit immer schlimmer werden. (Krämpfe, Stechen, Brennen, Übelkeit). Eine Gastroskopie vor 2 Tagen ergab auch Antrumgastritis und Hiatushernie. Über eine Op., die mir sowohl mein Hausarzt, wie auch ein Lungenfacharzt (meine chronische Bronchitis soll Reflux-beeinflußt sein) rät, gehen die Meinungen über Eingriffsdauer, Risiko, Erfolgschance und Genesungsdauer enorm auseinander. Momentanstand: Gastritis wird mit Nexium 40 mg 4 Wochen behandelt, dann 3 Wochen mit 20 mg, und anschließend soll ein Chirurg die Situation beurteilen. Ich wäre sehr dankbar, wenn ich Ihre geschätzte Meinung bzgl. so einer Op. erfahren könnte. Für Ihren Rat bedanke ich mich schon jetzt recht herzlich!
mfg ronnie
 
Re: Reflux/Hiatushernie Op.

Die Entscheidung zur OP sollte wirklich die letzte Möglichkeit darstellen, wenn vorher alle Maßnahmen ausgeschöpft sind. Dies schließt sowohl die medikamentösen Versuche ( Dosissteigerungen, Kombinationstherapien) als auch nichtmedikamentösen Maßnahmen ein. Dazu zählt ggf. Gewichtsnormalisierung, kein Nikotin, kein Alkohol, keine voluminösen Mahlzeiten.
 
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