• Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Die Früherkennung ist ebenso wichtig wie die Diagnose und Therapie. In unserem Forum Prostatakrebs können Sie sich mit anderen Betroffenen über dieses Thema austauschen und Ihre Erfahrungen berichten.

Rebiopsie, ja oder nein

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Bert

New member
Guten Morgen,

ich überlege immer noch, ob eine Rebiopsie sinnvoll ist oder nicht. Es gab ja im September das Ergebnis der Biopsie
so, Ergebnis ist da: in 2 von 33 Stanzen wurden ASAP-Läsionen gefunden, die knapp nicht ausreichend sind für ein azinäres Karzinom. Sie sind jedoch deutlich verdächtig darauf.....
, Empfohlen wurde mir eine Rebiopsie, ähnliches findet man auch im Internt
Ich sprach dazu letzte Woche mit meinem Urologen. Er hatte das schon mit einigen Kollegen diskutiert. Alle seien der Ansicht, das eine Rebiopsie auch aufgrund der bisherigen schwankenden PSA-werte absolut "over the top" sei, auch und grad in Anbetracht der Normalgröße der Prostata, sagte mein Doc.eine engmaschige weitere Beobachtung ist nach seiner Ansicht absolut ausreichend, zumal im Bericht keine eindeutige j/n-Aussage gemacht wurde. Er bemerkte dazu noch, dass die Empfehlung zur Rebiopsie eher der juristischen Absicherung des Pathologen diene.

Herr Dr. Kahmann, was würden Sie empfehlen?
vielen Dank :)
 
Offensichtlich besch#ftigt Sie die Diagnose des ASAP sehr . Ich denke, dass eine Rebiopsie aufgrund dieser Tatsache und der Tatsache, dass die ASAP als Vörläufer eines Prostatatumors gewertet werden kann, eine Re-Biopsie angebracht ist. Ich würde hierfür einen Zeitraum von 6-12 Monaten nach der ersten Biopsie als angemessen ansehen.
 
Vielen Dank für die rasche Antwort, Herr Dr. Kahmann. ich werde dann wohl den angedachten Termin im März wahrnehmen.
 
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