T
Theresa T.
Guest
RE:Hypopharynxkarzinom
Sehr geehrter Herr Professor Wust! Zuerst einmal vielen,Dank für Ihre rasche Antwort.Leider liegt nach heutiger Rücksprache mit meinem Oparateur und behandelnden Arzt die Sache so,dass sich das Rezidiv,wegen dem ich bestrahlt wurde,durch die Bestrahlung vollkommen zurückgebildet hat,dieser neue bereits 4cm große Tumor aber an anderer Stelle gewachsen ist.Mir unverständlich,wieso man das trotz mehrerer CTs nicht bemerkt hat.Laut heutiger Auskunft des Arztes bin ich nun unheilbar erkrankt,obwohl ich seit vorigem August darüber klagte das die linke Halsseite schmerzt wurde nichts getan.Man bespricht nächster Woche,wie man das Wachstum stoppen bzw.den Tumor zum schrumpfen bringen kann.Eine OP kommt nicht in Frage,da in der Carotis ein Stent eingestzt wurde und eine neuerliche Besrahlung nach so kurzer Zeit auch nicht.Bleibt also nur noch eine Chemotherapie,vor der ich sehr viel Angst habe,weil ich seit einigen Jahren an Hep. C erkrankt bin und diese deshalb von den Ärzten als letzte Alternative in Betracht gezogen wurde.Nun wieder einige Fragen,die mich natürlich sehr beschäftigen: Wie soll ich mich entscheiden Ist es besser die ganzen Therapien in Anspruch zu nehmen und auf ein wenig beschwerdelose Zeit zu hoffen,und die Nebenwirkungen einer Chemo in Kauf nehmen? Was gescheiht,wenn ich sage,das wars o.k und mich keiner Behandlung mehr unterziehe?Welche Risiken bringt eine Chemo bei Hep. C? Welche Chancen ergeben sich durch eine Chemo,und mit welchen Nebenwirkung muss ich rechnen? Ich wäre Ihnen sehr verbunden,wenn Sie mir ehrlich die Möglichkeiten schildern die mir bleiben,da es in der Spitalseinrichtung in der ich betreut werde durch den grossen Patientenansturm kaum zu einem längeren Gespräch,geschweige denn zu einem Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patienten kommt,und daher so viele Fragen offen Bleiben. Auf Ihre baldige Antwort hoffend,verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Theresia T.
Sehr geehrter Herr Professor Wust! Zuerst einmal vielen,Dank für Ihre rasche Antwort.Leider liegt nach heutiger Rücksprache mit meinem Oparateur und behandelnden Arzt die Sache so,dass sich das Rezidiv,wegen dem ich bestrahlt wurde,durch die Bestrahlung vollkommen zurückgebildet hat,dieser neue bereits 4cm große Tumor aber an anderer Stelle gewachsen ist.Mir unverständlich,wieso man das trotz mehrerer CTs nicht bemerkt hat.Laut heutiger Auskunft des Arztes bin ich nun unheilbar erkrankt,obwohl ich seit vorigem August darüber klagte das die linke Halsseite schmerzt wurde nichts getan.Man bespricht nächster Woche,wie man das Wachstum stoppen bzw.den Tumor zum schrumpfen bringen kann.Eine OP kommt nicht in Frage,da in der Carotis ein Stent eingestzt wurde und eine neuerliche Besrahlung nach so kurzer Zeit auch nicht.Bleibt also nur noch eine Chemotherapie,vor der ich sehr viel Angst habe,weil ich seit einigen Jahren an Hep. C erkrankt bin und diese deshalb von den Ärzten als letzte Alternative in Betracht gezogen wurde.Nun wieder einige Fragen,die mich natürlich sehr beschäftigen: Wie soll ich mich entscheiden Ist es besser die ganzen Therapien in Anspruch zu nehmen und auf ein wenig beschwerdelose Zeit zu hoffen,und die Nebenwirkungen einer Chemo in Kauf nehmen? Was gescheiht,wenn ich sage,das wars o.k und mich keiner Behandlung mehr unterziehe?Welche Risiken bringt eine Chemo bei Hep. C? Welche Chancen ergeben sich durch eine Chemo,und mit welchen Nebenwirkung muss ich rechnen? Ich wäre Ihnen sehr verbunden,wenn Sie mir ehrlich die Möglichkeiten schildern die mir bleiben,da es in der Spitalseinrichtung in der ich betreut werde durch den grossen Patientenansturm kaum zu einem längeren Gespräch,geschweige denn zu einem Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patienten kommt,und daher so viele Fragen offen Bleiben. Auf Ihre baldige Antwort hoffend,verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Theresia T.