L
lucifera
Guest
Mein Hausarzt verbietet mir gänzlich eine Schwangerschaft wegen der Hydroxychloroquin therapie. ich bin lupus patientin mit verdacht auf Crestsyndrom. zZ. wenig aktiv. letzter Schub war 2007. blutwerte: ANAs und Enas vorhanden (RNP und SSA Antikörper positiv), Leukopenie, ansonsten alles soweit ok. hormomspiegel wurde überprüft wegen milchproduktion in der Brust, alles ok.
ist es denn so ein hohes risiko bei quensyl für das ungeborene kind oder sollte mal eher der deutschen gesellschaft für rheumatologie e.V. für voller nehmen, die keinerlei bedenken für eine schwangerschaft bei quensyl haben?
ich weiß ja, dass quensyl nur zur malariaprophylaxe in deutschland zugelassen ist wenn eine schwangerschaft besteht. aber was passiert wenn man das mittel nach guter einstellung einfach absetzt?? nur weil man schwanger ist? ist dann nicht das risiko eines schubes viel höher?
mfg
ist es denn so ein hohes risiko bei quensyl für das ungeborene kind oder sollte mal eher der deutschen gesellschaft für rheumatologie e.V. für voller nehmen, die keinerlei bedenken für eine schwangerschaft bei quensyl haben?
ich weiß ja, dass quensyl nur zur malariaprophylaxe in deutschland zugelassen ist wenn eine schwangerschaft besteht. aber was passiert wenn man das mittel nach guter einstellung einfach absetzt?? nur weil man schwanger ist? ist dann nicht das risiko eines schubes viel höher?
mfg