• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Psychostress nach iFOB-Befund

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Hallo und guten Tag, liebes Expertenteam

Seit gut 2-3 Jahren habe ich einen nervösen Darm und seit Jahren Sodbrennen. Meine Stuhlproben (Briefchen) hatte ich das letzte Mal vor ebenfalls knapp 2 Jahren abgegeben, Befund negativ.

Vor genau einer Woche habe ich nun zum ersten mal den iFOB-Test gemacht mit dem Ergebnis Blut im Stuhl, positiv, Blutwerte aber normal bis gut. Seit dem Befund habe ich Verstopfung, Durchfall (mal hell, mal dunkel) ziehen an der linken Seite neben dem Bauchnabel und mein Stuhlgang war seit dem nicht mehr dicker als ein Regenwurm, jetzt über eine Woche lang bis heute ...

Daher bin ich heute (16. Juli) zum Internisten (Selbstüberweisung), der mein Bauch und meinen After abgetastet hat (seit dem tut mein Darm noch mehr weh), aber er sagte, es sei nichts zu spüren oder zu ertasten. Jedenfalls nicht großes, nur der normale Stuhl im Darm, linksseitig.

Am 13. August nun habe ich eine Darmspiegelung. Mein dünner Stuhl wird und wird nicht besser, meine Lebensfreude ist im Keller. Für den Fall eines Karzinoms, wie groß könnte er sein und wäre er heilbar? Könnte es auch ein Polyp sein, der blutet, oder ein agressiver Virus? Mein Vater hatte in jungen Jahren einmal ein zwölf-finger-darm Geschwür.
Vielen Dank, ich würde mich freuen, von Ihnen zu lesen ...
 
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