Psychologische Umfrage mit der Möglichkeit zum Gewinn zweier iPads

[Universität Frankfurt]

Wissenschaftliche Studie zu psychischen Aspekten sexueller Funktionen
Am Lehrstuhl für klinische Psychologie und Psychotherapie der Johann- Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main wird aktuell der Zusammenhang zwischen dem sexuellen Selbstwertgefühl, mentalen Vorstellungsbildern und sexuellen Funktionsstörungen untersucht. Sexuelle Funktionsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Problemen bei Frauen und Ihr Beitrag in dieser Umfrage kann dabei helfen, diese genauer zu erforschen und neue Methoden zur Behandlung betroffener Frauen zu finden. An dieser ca. 20-minütigen Umfrage können Frauen ab dem 18. Lebensjahr teilnehmen. Die Umfrage ist von der Redaktion genehmigt.

Unter allen Teilnehmerinnen, die die Umfrage beenden, verlosen wir zwei iPads!

Über Ihre Unterstützung würden wir uns sehr freuen.
Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt. Zur Teilnahme an der Verlosung ist die Angabe einer Email- Adresse erforderlich-diese wird jedoch nicht gemeinsam mit den restlichen Daten gespeichert.

Bitte folgen Sie diesem Link zum Umfragestart:
https://ww3.unipark.de/uc/F_UniFrankfurt_Stangier_LS/ed9f/

Dr. Regina Steil, Dipl.-Psych. Charlotte Weßlau, Dipl. Psych. Pia Bornefeld- Ettmann und Bachelorabsolventinnen Verena Müller und Luca Kaiser

 

[Ella26]

Endlich mal eine professionelle und höfliche Anfrage zu einer Teilnahme an einer Studie.

Sieht man selten in Foren.

 

[antonia39]

Nun würde mich mal interessieren, was die anderen Frauen auf diese Frage geschrieben haben:

Bitte beschreiben Sie nun das Vorstellungsbild von sich im Bereich der Sexualität, welches am bedeutsamsten für Sie ist. Bitte beschreiben Sie dies so, als würden Sie jemandem, der es nicht sehen kann, ein Bild oder eine Filmszene beschreiben.

lg
antonia

 

[Universität Frankfurt]

Vielen Dank!
@ Antonia: Konnten Sie denn etwas schreiben bei der Frage nach den Vorstellungsbildern? Es stand nämlich bei uns die Befürchtung im Raum, dass die Fragestellung zu spezifisch ist und nur wenige Frauen sich darin finden können.