• Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Die Früherkennung ist ebenso wichtig wie die Diagnose und Therapie. In unserem Forum Prostatakrebs können Sie sich mit anderen Betroffenen über dieses Thema austauschen und Ihre Erfahrungen berichten.

PSA-Werte 2 X 8.05 ng/ml. Wie geht es weiter?

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Sehr geehrte Herren Doktoren,

ich bin Jahrgang 1950, vor ca. 10 Jahren wurde eine gutartige Prostatavergrößerung festgestellt.
Der damalige PSA Wert lag unter 2 ng/ml. Befunde im Dez. 2013 und Jan. 2014 lagen bei 8.09 bzw. 8.05.
Tastbefund (weich). Ultraschallbefund: vergrößerte Prostata mit Restharnbildung.
Mein Urologe empfiehlt mir eine Biopsie, worüber ich nicht unbedingt begeistert bin.
Der freie PSA Quotient wurde noch nicht errechnet. Ich würde dieses gerne noch zur Entscheidungsfindung für oder gegen eine Biopsie heranziehen. Nächster PSA -Test Ende Februar
Was kann ich noch abchecken lassen, bevor ich zur Biopsie gehe?
Wird eine MRT-gesteuerte Biopsie von der Krankenkasse bezahlt?

Ich bitte um Empfehlungen.

Mit freundlichen Grüßen
 
Der Wert ist kontrolliert über 8. insofern ist die Empfehlung des Urologen richtig. Eine Biopsie wäre indiziert. Sie können den Wert nochmals kontrollieren lassen und dann entscheiden. In der Zwischenzeit können sie ein multiparametrisches MRT machen lassen. Dies kann Hinweise auf einen möglichen Tumor oder eine andere Ursache des PSA Anstiegs geben. Diese MRT wird von ihrer Krankenkasse übernommen.
 
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